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Cristiaan H. de Groot
Bracketing Creative Practice: [De]sign

Nigel Cross
Designerly Ways of Knowing:Design Discipline Versus Design Science

Richard N. Taylor and Michael P. Clark
A New School of Design with implications for the National Science Foundation

methods

Donnerstag, 17. Februar 2005

Slide Show

Zweck:
Unterstützt die Präsentation und damit das Verständnis von Konzepten, Ideen, Prozessen und Gestaltung als Diskussionsgrundlage.

Beschreibung:
Präsentation von Ideen, Konzepten und Entwürfen im Diashow-Format.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Sketching

Zweck:
Dient der ersten Visualisierung und Überprüfung einer Idee oder eines Konzepts.

Beschreibung:
Individuelle Visualisierung von Ideen und Konzepten mittels Handskizzen.

Quelle:
ID

Methode:
Design

Simulation

Zweck:
Ermöglicht Kommunikation und direkte sinnliche Erfahrbarkeit eines Artefakts (Environment, Produkt, Dienstleistung, Prozess, etc.) und seines spezifischen Nutzungskontexts.

Beschreibung:
Nachbildung einer realitätsnahen Situation von Nutzungskontext und Artefakt zur direkten Erfahrbarkeit seiner Funktion, seines Werts und seiner Bedeutung aus Nutzer- und Systemsicht.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Semantic Analysis

Zweck:
Hilfreich für die formale Beurteilung eines Artefakts.

Beschreibung:
Analyse der angegebenen und tatsächlichen Bedeutungen eines Artefakts.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Semantic Differential

Zweck:
Liefert einen Eindruck von der Akzeptanz bestimmter Charakteristika eines Artefakts durch die Nutzer Bildet die wahrgenommene und erlebte Bedeutung eines Objekts (Unternehmen, Produkt, Environmens, etc.) mittels eines charakteristischen Profils ab..

Beschreibung:
Beurteilung eines Artefakts/ einer Situation durch tatsächliche oder potentielle Nutzer mit Hilfe eines Polaritätendiagramms. Quantitative Analyse der subjektiven, konnotativen oder affektiven Bedeutung eines Objekts auf Grundlage bipolarer mehrstufige Skalen mit objektfremden oder objektbezogenen Adjektiven.

Quelle:
http://medialine.focus.de/PM1D/PM1DB/PM1DBF/pm1dbf.htm?snr=5037
http://www.human-factors-consult.de/content/c·detail·list.php?navig·main·ID=2&navig·sub·ID=&detail·list·ID=97

Methode:
-

Reversing Assumptions

Zweck:
Unterstützt die Ideenfindung, hilft Blockaden zu lösen.

Beschreibung:
Denk- und Arbeitsweise, die die Umkehr etablierter Annahmen und den Einsatz scheinbarer Paradoxien vorraussetzt.

Quelle:
ID

Methode:
-

Requirements Gathering

Zweck:
Zeigt aller notwendigen Anforderungen, die ein Produkt, Service oder System erfüllen muss.

Beschreibung:
Finden notwendiger Produkt-, Service- oder Systemeigenschaften, die sich aus funktionalen Notwendigkeiten oder aufgrund von Systemkonfigurationen ergeben.

Quelle:
ID

Methode:
-

Relationship Decomposition

Zweck:
Dient der Analyse von Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen eines Systems und führt damit zu einem besseren Verständnis der wirkenden Einflüsse.

Beschreibung:
Aufschlüsselung und mengenmäßige Darstellung der Beziehungen eines Systems.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Rank & Weight Evaluation

Zweck:
Erleichtert die Entscheidung über bestimmte Ausprägungen eines Konzepts, vor allem, wenn eine bestimmte Lösung die Umsetzung anderer Aspekte nicht oder nur eingeschränkt erlaubt.

Beschreibung:
Festlegung von Prioritäten in bezug auf Variabeln oder Elemente eines Produkts oder Konzepts, um diese einzelnen Elemente vergleichen und ihre Ausprägung beurteilen zu können.

Quelle:
ID

Methode:
-

Progressive Abstraction

Zweck:
Unterstützt das globale Verständnis eines Problems und lässt einen Fokus auf dessen Kern zu, statt auf Details.

Beschreibung:
Abstrahierung einer Problematik auf den generellsten Level.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

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