methods
Zweck:
Übersetzt Kundenwünsche und Kundenanforderungen in konkrete Leistungen eines Unternehmens bzw. Funktionen eines Produkts.
Beschreibung:
Umsetzung von Kundenanforderungen in Definitionen von Leistungen bzw. Produkten. Ausgangspunkt sind die Vorstellungen des Kunden, was ihm wertvoll und wichtig erscheint. Kann um unbewusste Kundenwünsche ergänzt werden.
Quelle:
http://www.business-wissen.de/de/baustein/bs9/
Methode:
Die Methode Quality Function Deployment wurde in den sechziger Jahren in Japan entwickelt und hat sich über die USA und die Automobilindustrie in den achtziger Jahren auch in Deutschland verbreitet.
Juliane Münch - 17. Feb, 22:18
Zweck:
Definiert die Spezifikationen und Anforderungen für die Produktion eines Artefakts.
Beschreibung:
Auflistung von Produktionsanforderungen hinsichtlich Material, Design, Qualität, etc.
Quelle:
http://www.google.ch/search?q=cache:BytfEvyfsOQJ:www.apme.org/media/public·documents/20040609·112957/PRSmanufacturing·specifications·13101995.pdf+Manufacturing+Specification&hl=de&ie=UTF-8
Methode:
-
Juliane Münch - 17. Feb, 22:16
Zweck:
Ermöglicht die Betrachtung möglicher zukünftiger Aktionen von Wettbewerbern und die Einschätzung der Stärke der aktuellen Produkte eines Unternehmens.
Beschreibung:
Abbildung von eigenen Produkten und denjenigen der Wettbewerber nach Kundensegmenten.
Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development
Methode:
Product Development
Juliane Münch - 17. Feb, 21:48
Zweck:
Identifiziert und priorisiert Issues, Objekte und Akteure, die eine genauere Betrachtung erfordern.
Beschreibung:
Detaillierte Repräsentation aller Aktivitäten, Informationen, Aktionen, Objekten, Akteuren und Interaktionen, die in einen Prozess involviert sind.
Quelle:
Methode:
-
Juliane Münch - 17. Feb, 21:48
Zweck:
Sinnvoll für das Generieren von Information über die Position oder Wahrnehmung von Artefakten.
Beschreibung:
Visuelle Darstellung der Wahrnehmung von Artefakten in einem Diagramm mit zwei oder mehr Dimensionen.
Quelle:
Design in Business
http://www.brainyencyclopedia.com/encyclopedia/p/pe/perceptual·mapping.html
Methode:
Marketing
Juliane Münch - 17. Feb, 21:48
Zweck:
Stellt die Übersetzung von in der Sprache des Nutzers verfassten Nutzerbedürfnissen in Spezifikationen eines Artefakts sicher.
Beschreibung:
Gegenüberstellung von Nutzerbedürfnissen und ihnen entsprechenden Spezifikationen.
Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development
Methode:
Product Development
Juliane Münch - 17. Feb, 21:47
Zweck:
Gibt Einblick in oftmals neuartige Anwendungen auf der Basis aktueller Trends.
Beschreibung:
Unaufdringliche Beobachtung von Nutzern, die neuartige Produkte alltäglich benutzen und mit ihnen stark vertraut sind.
Quelle:
von Hippel: The Source sof Innovation
Methode:
Ethnografie
Juliane Münch - 17. Feb, 21:47
Zweck:
Ermöglicht eine strukturierte Umsetzung, die sich an produktionstechnischen und organisatorischen Erfordernissen orientiert.
Beschreibung:
Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte für die Phase der Implementierung einer Lösung im Sinne einer Roadmap.
Quelle:
-
Methode:
-
Juliane Münch - 17. Feb, 21:46
Zweck:
Ermöglicht eine übereinstimmende Beurteilung der aktuellen Situation durch eine strukturierte und argumentative Präsentation der Resultate.
Beschreibung:
Dokumentation und Executive Summary der Analysephase mit nachvollziehbaren Erkenntnissen und schlüssigen Modellen der aktuellen Situation. Entscheidungsgrundlage für eine übereinstimmende Beurteilung und für das weitere, darauf aufbauende Vorgehen.
Quelle:
-
Methode:
-
Juliane Münch - 17. Feb, 21:46
Zweck:
Ermöglicht die Erstellung einer Anforderungsliste im frühen Stadium eines Entwicklungsprozesses.
Beschreibung:
Checkliste zur Erstellung eines Anforderungskatalogs an ein Artefakt, der eine Überprüfung des Outputs in jeder Entwicklungsphase ermöglicht.
Quelle:
Design in Business
Methode:
Product Development
Juliane Münch - 17. Feb, 21:44