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Cristiaan H. de Groot
Bracketing Creative Practice: [De]sign

Nigel Cross
Designerly Ways of Knowing:Design Discipline Versus Design Science

Richard N. Taylor and Michael P. Clark
A New School of Design with implications for the National Science Foundation

methods

Donnerstag, 17. Februar 2005

Quality Function Deployment

Zweck:
Übersetzt Kundenwünsche und Kundenanforderungen in konkrete Leistungen eines Unternehmens bzw. Funktionen eines Produkts.

Beschreibung:
Umsetzung von Kundenanforderungen in Definitionen von Leistungen bzw. Produkten. Ausgangspunkt sind die Vorstellungen des Kunden, was ihm wertvoll und wichtig erscheint. Kann um unbewusste Kundenwünsche ergänzt werden.

Quelle:
http://www.business-wissen.de/de/baustein/bs9/

Methode:
Die Methode Quality Function Deployment wurde in den sechziger Jahren in Japan entwickelt und hat sich über die USA und die Automobilindustrie in den achtziger Jahren auch in Deutschland verbreitet.

Production Specification

Zweck:
Definiert die Spezifikationen und Anforderungen für die Produktion eines Artefakts.

Beschreibung:
Auflistung von Produktionsanforderungen hinsichtlich Material, Design, Qualität, etc.

Quelle:
http://www.google.ch/search?q=cache:BytfEvyfsOQJ:www.apme.org/media/public·documents/20040609·112957/PRSmanufacturing·specifications·13101995.pdf+Manufacturing+Specification&hl=de&ie=UTF-8

Methode:
-

Product Segment Map

Zweck:
Ermöglicht die Betrachtung möglicher zukünftiger Aktionen von Wettbewerbern und die Einschätzung der Stärke der aktuellen Produkte eines Unternehmens.

Beschreibung:
Abbildung von eigenen Produkten und denjenigen der Wettbewerber nach Kundensegmenten.

Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development

Methode:
Product Development

Process Analysis

Zweck:
Identifiziert und priorisiert Issues, Objekte und Akteure, die eine genauere Betrachtung erfordern.

Beschreibung:
Detaillierte Repräsentation aller Aktivitäten, Informationen, Aktionen, Objekten, Akteuren und Interaktionen, die in einen Prozess involviert sind.

Quelle:


Methode:
-

Perceptual Maps

Zweck:
Sinnvoll für das Generieren von Information über die Position oder Wahrnehmung von Artefakten.

Beschreibung:
Visuelle Darstellung der Wahrnehmung von Artefakten in einem Diagramm mit zwei oder mehr Dimensionen.

Quelle:
Design in Business
http://www.brainyencyclopedia.com/encyclopedia/p/pe/perceptual·mapping.html

Methode:
Marketing

Needs Metrics Matrix

Zweck:
Stellt die Übersetzung von in der Sprache des Nutzers verfassten Nutzerbedürfnissen in Spezifikationen eines Artefakts sicher.

Beschreibung:
Gegenüberstellung von Nutzerbedürfnissen und ihnen entsprechenden Spezifikationen.

Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development

Methode:
Product Development

Lead User Observation

Zweck:
Gibt Einblick in oftmals neuartige Anwendungen auf der Basis aktueller Trends.

Beschreibung:
Unaufdringliche Beobachtung von Nutzern, die neuartige Produkte alltäglich benutzen und mit ihnen stark vertraut sind.

Quelle:
von Hippel: The Source sof Innovation

Methode:
Ethnografie

Implementation Guideline

Zweck:
Ermöglicht eine strukturierte Umsetzung, die sich an produktionstechnischen und organisatorischen Erfordernissen orientiert.

Beschreibung:
Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte für die Phase der Implementierung einer Lösung im Sinne einer Roadmap.

Quelle:
-

Methode:
-

Dokumentation + Executive Summary

Zweck:
Ermöglicht eine übereinstimmende Beurteilung der aktuellen Situation durch eine strukturierte und argumentative Präsentation der Resultate.

Beschreibung:
Dokumentation und Executive Summary der Analysephase mit nachvollziehbaren Erkenntnissen und schlüssigen Modellen der aktuellen Situation. Entscheidungsgrundlage für eine übereinstimmende Beurteilung und für das weitere, darauf aufbauende Vorgehen.

Quelle:
-

Methode:
-

Design Specification

Zweck:
Ermöglicht die Erstellung einer Anforderungsliste im frühen Stadium eines Entwicklungsprozesses.

Beschreibung:
Checkliste zur Erstellung eines Anforderungskatalogs an ein Artefakt, der eine Überprüfung des Outputs in jeder Entwicklungsphase ermöglicht.

Quelle:
Design in Business

Methode:
Product Development

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