methods
> Erlaubt die systematische Suche nach Verbindungen zwischen Elementen, die in ein bestimmtes Designproblem/-kontext eingebunden sind
> Visualisierung von Verbindungen mittels Diagrammen
·Definiere die Begriffe „Element" und „Verbindung" in unmissverständlicher Weise
·Erstelle eine Matrix , innerhalb der jedes Element mit jedem verglichen werden kann
·Versuche so objektiv wie möglich zu entscheiden, ob eine Verbindung zwischen den einzelnen Elementen besteht oder nicht
Quelle: Jones
Methode: Design
Juliane Münch - 17. Feb, 23:06
> Liefert Ressourcen außerhalb eines Designproblems, das dieses auf andere (unerwartete) Art zu lösen hilft
> Änderung der angenommenen Grenzen eines Designproblems und Einschluss neuer Ressourcen von außerhalb
·Identifiziere die grundlegenden Funktionen, die erfüllt werden müssen innerhalb des Projektes
·Stelle Konflikte zwischen den existierenden Lösungen innerhalb der angenommenen Projektgrenzen fest
·Recherchiere Ressourcen außerhalb der Projektgrenzen, die bei Veränderung/Neuerfassung der Problematik anwendbar wären
·Suche nach passenden Alternativlösungen, die neue Wege für die Nutzung einiger oder sogar aller gefundenen Ressourcen aufzeigen
Quelle: Jones
Methode: Design
Juliane Münch - 17. Feb, 23:06
> Hilfreich für die Weiterentwicklung und Verbesserung von Produktfunktionen, ebenso wie für eine radikal neue Gestaltung
> Analyse der grundlegenden und untergeordneten Funktionen, Herausstellen ihrer physischen Komponenten und deren Kombination mit Zusatzfunktionen.
·Definiere alle Funktionen eines jeden physichen Elementes/jeder Produktkomponente
·Identifiziere die grundlegenden Funktionen genauso wie die untergeordneten
·Überlege/Erarbeite Veränderungen der grundlegenden Funktionen, die die derzeitige Gestaltungssituation verbessern
·Kombiniere nun die Schritte 2. und 3., um ein überdachtes Konzept der Grundfunktionen eines Produktes zu liefern /entwickeln
·Denke nach über alternative Wege, die überdachten/überarbeiteten Hauptfunktionen neu einzuteilen und jeder Zusatzfunktion neue physische Komponenten zuzuordnen
Quelle: Jones
Juliane Münch - 17. Feb, 23:05
> Liefert zielgerichtete Beiträge und Ideen für Produkte oder Projekte.
> Zusammenstellen einer Gruppe von Experten bzw. von Interessierten zur Erarbeitung neuer Konzepte, Ideen und Objekte für das Projekt.
·Stelle eine Gruppe an deiner Problemstellung Interessierter zusammen
·Stelle ihnen dein Projekt zur Verfügung oder präsentiere es
·Befrage die Testpersonen bezüglich ihrer (emotionalen) Einschätzung des Projekts
·Beobachte auch ihre Reaktionen
Quelle:
Methode:
Juliane Münch - 17. Feb, 23:00
> Verschafft einen Überblick über die gesammelten Recherchematerialien
> Zusammenfassung der Rechercheergebnisse
·Trage alle Recherchematerialien zusammen
·Entscheide, was für deine Problemstellung wirklich wichtig ist
·Ziehe Schlussfolgerungen aus deinen Erkenntnissen
·Fasse diese in kurze und aussagekräftige Sätze zusammen, so dass sich davon entsprechende Anforderungen an das Projekt ableiten lassen
Juliane Münch - 17. Feb, 22:59
Zweck:
Erstellt Prognosen zu einem bestimmten Thema durch eine rückgekoppelte, strukturierte Expertenbefragung.
Beschreibung:
Experten eines Fachgebiets werden in mehreren Befragungswellen über den Untersuchungsgegenstand schriftlich und anonym qualitativ befragt.
Quelle:
http://medialine.focus.de/PM1D/PM1DB/PM1DBF/pm1dbf.htm?snr=1194
http://www.software-kompetenz.de/?4786
http://www.legamedia.net/lx/result/match/78be56747e80c1dce2468594765528c7/index.php
Methode:
-
Juliane Münch - 17. Feb, 22:58
> Klärt die Verhaltensmuster, von denen kritische Designentscheidungen abhängen
> Analyse und Beurteilung einer Reihe unterschiedlicher Daten und Ansichten zu einem bestimmten Thema
·Definiere die Unsicherheiten, die kritisch für den Erfolg oder den Misserfolg der gesamten Designentscheidungen sind
·Identifiziere den Grad der kritischen Unsicherheiten /Kriterien , die reduziert werden müssen
·Sammle eine Reihe von verfügbaren Daten und vergleiche sie
·Entscheide, was relevant und angemessen ist für dein Projekt
·Überprüfe die Relevanz deiner Ergebnisse in Bezug auf die kritischen Punkte des Prozesses und gleiche diesen ab, wenn nötig
Quelle: Jones
Methode: Design
Juliane Münch - 17. Feb, 22:58
> Unterstützt das Begreifen einer Problemstellung in einem komplexen Zusammenhang.
> Entwicklung eines Szenarios, das sich stark auf den Kontext des Produktes/ Systems/ Services bezieht.
·Untersuche den Kontext, in dem sich dein Projekt bewegt, bzw. bewegen soll
·Entwickle Szenarien, in die dieses Umfeld bewusst mit einbezogen wird
·Untersuche, wie Modifikationen deines Projektes sich auf seine Umgebung auswirken können und umgekehrt
Juliane Münch - 17. Feb, 22:57
> Teilt ein Designproblem in handhabbare/handelbare Teile
> Sammlung, Aufspaltung, Kategorisierung und Organisation von Information
·Dokumentiere jede Information auf einer separaten Karte, während der Untersuchung der Designsituation
·Ordne die Karten in Kategorien ein und finde eine akzeptable Struktur des Problems
·Nutze diese Kategorien für die Strukturierung und das Management des anschließenden Designprozesses durch die Organisation der Informationen nach dem Muster der erarbeiteten Struktur
·Überdenke die Klassifikation zu einem späteren Punkt des Projektes, wenn sich Richtwerte ändern
Quelle: Jones
Methode: Design
Juliane Münch - 17. Feb, 22:50
> Benennt die zur Umsetztung eines Projektes benötigte Mittel und Kompetenzen.
> Auflistung aller tatsächlichen und vermuteten Projektanforderungen.
·Erstelle ein Liste aller tatsächlichen und vermuteten Projektanforderungen
·Vergleiche deine Entwürfe mit dieser Liste zu ihrer besseren Beurteilung
Juliane Münch - 17. Feb, 22:50