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Mein Lesestoff


Cristiaan H. de Groot
Bracketing Creative Practice: [De]sign

Nigel Cross
Designerly Ways of Knowing:Design Discipline Versus Design Science

Richard N. Taylor and Michael P. Clark
A New School of Design with implications for the National Science Foundation

methods

Freitag, 18. Februar 2005

Trend Research

> Untersucht aktuelle Fakten und Meinungen, um Entwicklungen auf einem bestimmten Gebiet zu charakterisieren.
> Suche und Dokumentation von sich abzeichnenden Entwicklungen auf einem bestimmten Gebiet (z.B. Technologie, Material, Recht, Kultur, Soziales).

·Untersuche sich abzeichnende Entwicklungen, in erster Linie bezogen auf deine Problemstellung
·Nutze dafür verschiedene Methoden, wie z.Bsp. Nutzerinterviews oder Fragebögen
·Ziehe auch technische und gesellschaftliche Entwicklungen in Betracht
·Fasse deine Ergebnisse schriftlich oder als Moodboard zusammen

Quelle:

Methode:

Trend Clustering

> Liefert ein Gesamtbild über mögliche zu erwartenden Entwicklungen mit Hilfe eines Spektrums aus relevanten Informationen.
> Verdichtung von wichtigen Trends, Informationen und Meinungen zu eine bestimmtes Thema.

·Sammle sich abzeichnende Trends
·Entscheide, welche besonders dein Projekt beeinflussen können
·Richte deine Projektstrategie entsprechend darauf aus

Quelle:

Methode:

Systems Engineering

> Nützlich, um die Vereinbarkeit der Elemente innerhalb eines Systems und nach außen zu erreichen
> Analyse eines Systems in Bezug auf seine Komponenten und seine Auswirkungen

·Definiere den Gehalt und den Einfluss eines Systems nach außen
·Stelle die Funktionen heraus, die den Gehalt/die Möglichkeiten des Systems in Folgen/Auswirkungen umsetzen können
·Wähle physische Komponenten aus oder gestalte sie, die die jeweiligen Funktionen ausführen können
·Überprüfe diese Zusammenstellung in Bezug auf interne und externe Verträglichkeit

Quelle: Jones

Methode: Design

Systemic Testing

> Nützlich für die Identifikation geeigneter Aktionen zur Veränderung von Situationen, die zu kompliziert sind, um sie zu verstehen
> Analyse der Bedingungen, die auf variable/veränderbare Handlungen wirken können

·Definiere die unerwünschten Merkmale einer existierenden Situation
·Identifiziere ebenso beeinflussbares Verhalten
·Beschreibe die möglichen Auswirkungen auf unerwünschte Merkmale durch Veränderung (Stärken oder Lockern) der grundlegenden Bedingungen
·Wähle die vielversprechendsten Bedingungen aus und nutze sie als einen Planungsleitfaden zur Schaffung gewünschter Veränderungen

Quelle: jones

Methode: Design

Systematic Search

> Liefert einen logischen Pfad von den ersten Vermutungen zu der best erdenklichen Lösung, um willkürliche Entscheidungen während des Gestaltungsprozesses zu vermeiden
> Systematische Suche und Beurteilung möglicher Lösungen, ihrer Folgen und der beeinflussten Wechselbeziehungen der einzelnen Elemente des Projekts

·Identifiziere alle Elemente/Variablen innerhalb eines Designproblems
·Entdecke ihre Wechselbeziehungen und definiere Einschränkungen, die Einfluss auf diese Beziehungen haben
·Liste verschiedene Lösungsansätze/-möglichkeiten für jede denkbare Entscheidung auf ebenso wie deren Folgen; visualisiere die wechselseitigen Wirkungsprinzipien
·Versuche, die beste Kombination von Einzellösungen zu finden, um das beste Ergebnis für das gesamte Projekt zu erzielen

Quelle: Jones

Methode: Design

System Transformation

> Hilft, einem System innewohnende Mängel zu beseitigen
> Transformation eines unzufriedenstellenden Systems in ein effizientes durch die Entwicklung einer Reihe von Änderungen

·Stelle die einem System innewohnenden Fehler heraus
·Identifiziere deren Ursprünge
·Suche nach einer anderen Art von Komponenten, die diese Mängel beseitigen können
·Finde/Entwickle eine Reihe von Veränderungen, eine Transformationsroute oder einen Entwicklungspfad, der den Austausch missleitender Komponenten durch neue erlaubt

Quelle: Jones

Methode: Design

Synectics

> Stimuliert eine Gruppe von Personen zur Entwicklung vieler unterschiedlicher Ideen innerhalb kurzer Zeit
> Analyse der Umstände/Bedingungen, die Einfluss auf ein sich änderndes Verhalten haben

·Versammle eine Gruppe von Personen, die als eine Art unabhängige Entwicklungsabteilung zusammen arbeiten sollen
·Liefere der Gruppe jede Menge Erfahrung in der Nutzung von Analogien, um spontane Ideen in Bezug zum Designproblem zu stellen
·Unterbreite der Gruppe ein schwieriges Problem, das unlösbar scheint, und lasse viel Zeit für die Lösung
·Nutze die Leistung der Gruppe für Evaluierung und Anwendung

Quelle: Jones

Methode: Design

Strategy Switching

> Erlaubt spontanes Denken und Handeln, das geplante Abläufe beeinflussen kann.

> Analyse von durchgeführten geplanten Strategien genauso wie von spontanen Gedanken.

·Verfolge eine Strategie, die das Problem aller Voraussicht nach lösen kann
·Dokumentiere ebenso spontane Gedanken von dir und anderen Beteiligten, während die Strategie verfolgt/ausgeführt wird
·Untersuche den Ertrag geplanter/strategischer und spontaner Gedanken und entscheide, welche irrelevant sind
·Wenn nötig, wechsle zu einer neuen Strategie, innerhalb der geplante und spontane Gedanken sich gegenseitig verstärken

Quelle: Jones

Methode: Design

Stating Objectives

> Identifiziert Bedingungen und gibt Richtwerte für zu entwickelnde Produkte an.
> Ableitung der zu erreichenden Anforderungen aus der Analyse des Nutzungsszenarios.

·Definiere das Szenario, in dem das Produkt genutzt werden soll
·Identifiziere die Punkte, zu denen die Gestaltung kompatibel/passend sein muss, wie z.B. die Erwartungen des Kunden und die Gründe dafür, verfügbare Ressourcen oder grundlegende Richtwerte
·Versichere dich, dass die Richtwerte auch untereinander kompatibel sind

Quelle: Jones

Methode: Design

Specification Writing

> Hilfreich für die Beschreibung eines akzeptablen und verbesserten Designergebnisses, das erreicht werden muss
> Definition des niedrigsten allgemeingültigen Levels, der genügend Freiraum für den Designer lässt

·Definiere eine Reihe möglicher Ergebnisse auf variierenden, generellen Niveaus
·Wähle den niedrigsten allgemeingültigen Level aus, der genügend Gestaltungsfreiraum bietet
·Definiere erwartete Designergebnisse ohne Bezug auf spezifizierte Eigenschaften des Designs, jedoch auf die vermutlich erfüllbaren Funktionsanforderungen

Quelle: Jones

Methode: Design

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