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Mein Lesestoff


Cristiaan H. de Groot
Bracketing Creative Practice: [De]sign

Nigel Cross
Designerly Ways of Knowing:Design Discipline Versus Design Science

Richard N. Taylor and Michael P. Clark
A New School of Design with implications for the National Science Foundation

Donnerstag, 17. Februar 2005

Product Portfolios

> Zeigt durch Varianten das mögliche Spektrum für die Umsetzung eines Konzeptes auf.

> Sammlung von Entwurfsvarianten und -vorschlägen, die für eine Umsetzung in Betracht kommen.

·Fasse deine Entwürfe in einem Portfolio zusammen
·Beachte, dass deine Ideen schnell erfassbar präsentiert werden
·Nutze das Portfolio zur Präsentation gegenüber Teammitgliedern oder dem Kunden zur Beurteilung der Entwürfe

Quelle:

Methode:

Process Paper

> Unterstützt die Projektplanung und gibt einen Eindruck über die zu leistende Arbeit und den damit verbundenen Aufwand.
> Prozesspapier als Umriss des weiteren Vorgehens mit Empfehlungen und Wertungen.

·Liste alle zu erfüllenden Aufgaben auf
·Berücksichtige dabei auch Wünschenswertes
·Umreisse den zu erwartenden Ablauf des Projektes
·Sprich Empfehlungen aus, die den Prozess bzw. das Ergebnis entweder auf die beste Weise umgesetzen oder aber verbessern können

Quelle:

Methode:

Page´s Cumulative Strategy

> Verhindert die Entwicklung eines schlechten, unakzeptablen Designs
> Festlegung und Überprüfung von Kriterien, die den Entwurf zu kontrollieren helfen

·Definiere die Anforderungen, die auf jeden Fall für die Akzeptanz des Projektes bei Kunden und Nutzern erreicht/erfüllt werden müssen
·Entwickle eindeutige Kriterien mit deren Hilfe inakzeptable Lösungen offengelegt werden können
·Entwickle verschiedene Arten von Testsituationen für jedes Kriterium zur Kontrolle/Überprüfung des Entwurfs

Quelle: Jones

Methode:

Orthographs

> Liefert präzise Darstellungen für eine Umsetzung.
> Erstellen von Technischen Zeichnungen zur Vorgabe von Maßen und Volumina.

·Lege alle Maße und Volumina deines Produktes fest
·Erstelle eine Technische Zeichnung, die auch Materialstärken etc. berücksichtigt
·Nutze die Zeichnung als endgültige Entscheidungsgrundlage mit Konstrukteuren und Technikern

Quelle:

Methode:

Nutzwertanalyse

> Dient als Entscheidungshilfe für den Weg der Umsetzung
> Ordnen/Kategorisieren und Bewerten von Eigenschaften oder Umsetzungsmöglichkeiten abhängig von Aufwand und Nutzen

·Liste alle Möglichkeiten einer Umsetzung auf (Prinzipien, Technologien)
·Bewerte diese nach verschiedenen Kriterien, wie Kosten, (Energie-)Aufwand oder Beschaffung
·Stelle diese Bewertung in Bezug zu dem erreichbaren Nutzen
·Setze hierbei ein übergeordnetes Beurteilungssystem, wie Indexzahlen und Gewichtung, ein
·Aufgrund der numerisch festgestellten Wertigkeiten kann die günstigste Umsetzungsmöglichkeit nun abgelesen werden

Quelle:

Methode:

Morphological Charts

> Erweitert die Suchbereiche für eine Problemlösung
> Definition von Alternativlösungen und anderen Mitteln der Problemlösung

·Definiere die unterschiedlichen Anforderungen, die dein Entwurf erfüllen soll
·Liste eine weitgefaßte Reihe von Alternativlösungen für jede Funktion anhand eines Schaubildes auf
·Wähle ein akzeptablen Satz Alternativlösungen, eine für jede Funktion

Quelle: Jones

Methode: Design

Moodboard

> Hilfreich bei der Visualisierung bestimmter Produktwelten oder Zielgruppenassoziationen.
> Objekte und Stimmungen zeigende Bildcollage, die auf eine bestimmte Zielgruppe oder eine (zu gestaltende) Produktwelt zutreffen.

·Charakterisiere die Zielgruppe(n) bzw. das Umfeld, für das das Produkt, der Service oder das System gestaltet werden soll
·Suche und Sammle Bilder, die deiner Ansicht nach diese Charakteristika und Stimmung hinsichtlich der gezeigten Gegenstände und Farbstimmung beschreiben
·Arrangiere die Bilder so, dass ein homogener Gesamteindruck entsteht

Quelle:

Methode:

Matchett´s Fundamental Design Method (F.D.M.)

> Ermöglicht dem Designer, seine Gedanken zu erkennen und zu kontrollieren und in stärkeren Bezug zu seinem Projekt zu steuern
> Training bestimmter Denkweisen ebenso wie die Nutzung /der Einsatz von bestimmten Checklisten und Abläufen

·Unterziehe dich einem Training in den Prinzipien des F.D.M.
·Setze bestimmte Arten des Denkens ein, wie z.B. Denken mit Umrissstrategien, auf verschiedenen /parallelen Ebenen, von verschiedenen Standpunkten aus, mit Konzepten oder mit grundlegenden Elementen
·Nutze ebenso den F.D.M. Ablauf und die Checklisten, um die Designsituation zu untersuchen

Quelle: Jones

Methode: Design

Man-Machine System Designing

> Nützlich, um Kompatibilität zwischen Maschine und Mensch und Maschine und Umgebung zu erreichen.
> Analyse der Beziehungen zwischen Maschine und Mensch und zwischen Maschine und Umgebung.

·Definiere den Gehalt und den Einfluss eines Systems nach außen
·Stelle die Funktionen heraus, die den Gehalt/die Möglichkeiten des Systems in Folgen/Auswirkungen umsetzen können
·Ordne diese einzelnen Funktionen Mensch und Maschine zu
·Definiere die Anforderungen an das Design
·Verfeinere deine Gestaltung Schritt für Schritt

Quelle: Jones

Methode: Design

Lead User Interviews

> Zeigt Möglichkeiten progressiver Umsetzungen auf
> Befragung von trendbewussten/progressiven (Experten)Nutzern bezüglich ihrer Wünsche und Erwartungen an eine Umsetzung

·Befrage progressive Nutzer nach ihren Wünschen und Erwartungen bezogen auf ein Projekt
·Formuliere und liste ihre erhöhte Bereitschaft zu ungewöhnlichen Lösungen auf
·Nutze ihre Wünsche für die Entwicklung futuristischer Konzepte

Quelle:

Methode:

Investigating User Behavior

> Hilfreich für die Untersuchung von Nutzerverhalten und für die Einschätzung/Prognose der (Nutzungs)grenzen einer neuen Designlösung
> Beobachtung von ungeübten und geübten Nutzern bei der Lösung einer bestimmten Aufgabe

·Beobachte ungeübte und geübte Nutzer bei der Ausführung einer Aufgabe in einem bestimmten Kontext
·Stelle Verhaltensmuster heraus und definiere kritische Aspekte der Nutzung
·Analysiere die Beziehung zwischen Mensch und Maschine/Produkt und definiere die Anforderungen an das Design
·Dokumentiere die Aspekte, die verbessert werden müssen, ebenso wie die, die nicht übertroffen werden können

Quelle: Jones

Methode: Design

Interaction Net

> Zeigt die Verbindungsmuster zwischen den einzelnen Elementen, die in ein Designproblem eingebunden sind.
> Visualisierung von Verbindungen mittels Diagrammen.

·Definiere die Begriffe „Element" und „Verbindung" in unmissverständlicher Weise
·Stelle die Wechselbeziehungen der Elemente heraus und schreibe sie auf
·Zeichne eine Grafik, in der Punkte die einzelnen Elemente darstellen und sie verbindende Linien ihre Beziehungen untereinander zeigen
·Lege die Punkte so an, dass Linienüberschneidungen vermieden und das Interaktionsnetz klarer gezeigt wird
·Du kannst auch Prioritäten durch verschiedene Linienstärken verdeutlichen

Quelle: Jones

Methode: Design

Interaction Matrix

> Erlaubt die systematische Suche nach Verbindungen zwischen Elementen, die in ein bestimmtes Designproblem/-kontext eingebunden sind
> Visualisierung von Verbindungen mittels Diagrammen

·Definiere die Begriffe „Element" und „Verbindung" in unmissverständlicher Weise
·Erstelle eine Matrix , innerhalb der jedes Element mit jedem verglichen werden kann
·Versuche so objektiv wie möglich zu entscheiden, ob eine Verbindung zwischen den einzelnen Elementen besteht oder nicht

Quelle: Jones

Methode: Design

Innovation by Boundary Shifting

> Liefert Ressourcen außerhalb eines Designproblems, das dieses auf andere (unerwartete) Art zu lösen hilft
> Änderung der angenommenen Grenzen eines Designproblems und Einschluss neuer Ressourcen von außerhalb

·Identifiziere die grundlegenden Funktionen, die erfüllt werden müssen innerhalb des Projektes
·Stelle Konflikte zwischen den existierenden Lösungen innerhalb der angenommenen Projektgrenzen fest
·Recherchiere Ressourcen außerhalb der Projektgrenzen, die bei Veränderung/Neuerfassung der Problematik anwendbar wären
·Suche nach passenden Alternativlösungen, die neue Wege für die Nutzung einiger oder sogar aller gefundenen Ressourcen aufzeigen

Quelle: Jones

Methode: Design

Functional Innovation

> Hilfreich für die Weiterentwicklung und Verbesserung von Produktfunktionen, ebenso wie für eine radikal neue Gestaltung

> Analyse der grundlegenden und untergeordneten Funktionen, Herausstellen ihrer physischen Komponenten und deren Kombination mit Zusatzfunktionen.

·Definiere alle Funktionen eines jeden physichen Elementes/jeder Produktkomponente
·Identifiziere die grundlegenden Funktionen genauso wie die untergeordneten
·Überlege/Erarbeite Veränderungen der grundlegenden Funktionen, die die derzeitige Gestaltungssituation verbessern
·Kombiniere nun die Schritte 2. und 3., um ein überdachtes Konzept der Grundfunktionen eines Produktes zu liefern /entwickeln
·Denke nach über alternative Wege, die überdachten/überarbeiteten Hauptfunktionen neu einzuteilen und jeder Zusatzfunktion neue physische Komponenten zuzuordnen

Quelle: Jones

Focus Group

> Liefert zielgerichtete Beiträge und Ideen für Produkte oder Projekte.
> Zusammenstellen einer Gruppe von Experten bzw. von Interessierten zur Erarbeitung neuer Konzepte, Ideen und Objekte für das Projekt.

·Stelle eine Gruppe an deiner Problemstellung Interessierter zusammen
·Stelle ihnen dein Projekt zur Verfügung oder präsentiere es
·Befrage die Testpersonen bezüglich ihrer (emotionalen) Einschätzung des Projekts
·Beobachte auch ihre Reaktionen

Quelle:

Methode:

Executive Research/Summary

> Verschafft einen Überblick über die gesammelten Recherchematerialien
> Zusammenfassung der Rechercheergebnisse

·Trage alle Recherchematerialien zusammen
·Entscheide, was für deine Problemstellung wirklich wichtig ist
·Ziehe Schlussfolgerungen aus deinen Erkenntnissen
·Fasse diese in kurze und aussagekräftige Sätze zusammen, so dass sich davon entsprechende Anforderungen an das Projekt ableiten lassen

Delphi - Methode

Zweck:
Erstellt Prognosen zu einem bestimmten Thema durch eine rückgekoppelte, strukturierte Expertenbefragung.

Beschreibung:
Experten eines Fachgebiets werden in mehreren Befragungswellen über den Untersuchungsgegenstand schriftlich und anonym qualitativ befragt.

Quelle:
http://medialine.focus.de/PM1D/PM1DB/PM1DBF/pm1dbf.htm?snr=1194
http://www.software-kompetenz.de/?4786
http://www.legamedia.net/lx/result/match/78be56747e80c1dce2468594765528c7/index.php

Methode:
-

Data Logging and Data Reduction

> Klärt die Verhaltensmuster, von denen kritische Designentscheidungen abhängen
> Analyse und Beurteilung einer Reihe unterschiedlicher Daten und Ansichten zu einem bestimmten Thema

·Definiere die Unsicherheiten, die kritisch für den Erfolg oder den Misserfolg der gesamten Designentscheidungen sind
·Identifiziere den Grad der kritischen Unsicherheiten /Kriterien , die reduziert werden müssen
·Sammle eine Reihe von verfügbaren Daten und vergleiche sie
·Entscheide, was relevant und angemessen ist für dein Projekt
·Überprüfe die Relevanz deiner Ergebnisse in Bezug auf die kritischen Punkte des Prozesses und gleiche diesen ab, wenn nötig

Quelle: Jones

Methode: Design

Context Scenario

> Unterstützt das Begreifen einer Problemstellung in einem komplexen Zusammenhang.
> Entwicklung eines Szenarios, das sich stark auf den Kontext des Produktes/ Systems/ Services bezieht.

·Untersuche den Kontext, in dem sich dein Projekt bewegt, bzw. bewegen soll
·Entwickle Szenarien, in die dieses Umfeld bewusst mit einbezogen wird
·Untersuche, wie Modifikationen deines Projektes sich auf seine Umgebung auswirken können und umgekehrt

Classification of Design Information

> Teilt ein Designproblem in handhabbare/handelbare Teile
> Sammlung, Aufspaltung, Kategorisierung und Organisation von Information

·Dokumentiere jede Information auf einer separaten Karte, während der Untersuchung der Designsituation
·Ordne die Karten in Kategorien ein und finde eine akzeptable Struktur des Problems
·Nutze diese Kategorien für die Strukturierung und das Management des anschließenden Designprozesses durch die Organisation der Informationen nach dem Muster der erarbeiteten Struktur
·Überdenke die Klassifikation zu einem späteren Punkt des Projektes, wenn sich Richtwerte ändern

Quelle: Jones

Methode: Design

Checklists

> Benennt die zur Umsetztung eines Projektes benötigte Mittel und Kompetenzen.
> Auflistung aller tatsächlichen und vermuteten Projektanforderungen.

·Erstelle ein Liste aller tatsächlichen und vermuteten Projektanforderungen
·Vergleiche deine Entwürfe mit dieser Liste zu ihrer besseren Beurteilung

Boundary Searching

> Hilfreich für die Festlegung von Grenzen sinnvoller Lösungen.
> Analyse der sicheren und unsicheren Dimensionen eines Produktes.

·Schreibe die kritischen Umstände/Einflüsse auf, die die fragwürdigen Dimensionen/Größen/Volumina beeinflussen
·Definiere den Bereich/Spielraum der unsicheren Dimensionen
·Baue Prototypen, in denen die unterschiedlichen Dimensionen umgesetzt sind
·Teste die Prototypen, um die begrenzenden Dimensionen zu bestimmen, innerhalb derer die Produktanforderungen erfüllt werden können

Quelle: JC Jones

Methode: Design

Best Practice Research

> Unterstützt die Festlegung von Lösungsanforderungen
> Erkundung und Untersuchung der besten bestehenden Lösung bezogen auf die Problemstellung

·Untersuche bestehende Lösungen bezogen auf dein Problem
·Stelle fest, was die beste bestehende Lösung ist und was diese ausmacht
·Lege Entsprechendes für deine Problemstellung fest

Backcasting

> Benennt die Vorraussetzungen und notwendigen Entwicklungsschritte für die Umsetztung von Projekten.
> Rückblick aus einem Zukunftsszenario auf die Gegenwart zur Feststellung notwendiger Entwicklungsschritte.

·Entwickle und beschreibe Zukunftsszenarien, dein Projekt betreffend
·Blende ausgehend von diesen Szenarien auf die Gegenwart zurück
·Welche Vorraussetzungen und Entwicklungsschritte sind für das Erreichen dieser Szenarien in der Gegenwart wichtig?
·Lasse diese Schritte so weit als möglich in deine Projektplanung einfliessen

Alexander´s Method of Determining Components

> Hilfreich, um die richtigen physischen Elemente für Funktionen zu finden, um diese unabhängig/ohne Auswirkungen verändern zu können
> Analyse der einzelnen Anforderungen , ihren Wechselbeziehungen und deren Stärke/Bedeutung, für die Entwicklung neuer und richtiger physischer Komponenten

·Definiere alle Komponenten, die die Form eines physischen Objektes oder Struktur beeinflussen
·Klassifiziere sie in unabhängig oder abhängig und dokumentiere jede deiner Entscheidungen in einer Interaktionsmatrix
·Stelle Komponenten heraus, die einerseits intern sehr dicht , andererseits locker mit einander verbunden sind
·Entwirf physische Komponenten für diese Anforderungen
·Arrangiere diese Komponenten zu einem neuen physischen System oder füge neue Komponenten in existierende physische System ein

Quelle: nach Christopher Alexander

AIDA (Analysis of Interconnected Decision Areas)

> Hilft, die beste Lösung eines Problems zu finden
> Erstellen einer Reihe verschiedener Lösungsoptionen ohne Widersprüche als Unterstützung in Entscheidungen und für Problemlösungen

·Definiere umsetzbare Lösungsoptionen bei jedem Schritt des Prozesses
·Stelle Widersprüche zwischen Optionen heraus
·Liste alle Lösungsmöglichkeiten auf, die ohne Widersprüche/Probleme kombiniert werden können
·Bei einem einzelnen quantifizierbaren/zählbaren Kriterium (Produktionskosten,...), finde die besten Lösungsoptionen heraus

Quelle: http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_Sca.htm

Visual Project Room

Zweck:
Ermöglicht einen visuell nachvollziehbaren und argumentierbaren Prozess und Fortschritt der Story eines Projekts.

Beschreibung:
Laufende Sammlung und Kommentierung von meist visuellem Material, das sich auf die Entwicklung eines Projekts bezieht und normalerweise in einem gemeinsam benutzten Arbeitsraum sichtbar aufbewahrt wird.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

The Fool

Zweck:
Entlarvt im Gruppenzwang entstandene Routinen und befördert die Entdeckung von Sonderinteressen hinter angeblichen Gemeinschaftszielen.

Beschreibung:
Befreiung des Geistes von unnötigen Grenzziehungen und falschen Höflichkeiten mit Hilfe des Rollenspiels mit Narrenkappe.

Quelle:
Die Zeit

Methode:
Reformwerkstatt: Der Karnevalist

Team Roles

Zweck:
Befähigt ein Individuum oder ein Team, von Wissen über sich selbst zu profitieren und sich an sich verändernde Situationen anzupassen.

Beschreibung:
Ausübung eines bestimmten Verhaltensmusters und einer bestimmten Art, sich auf eine besondere Art auf Andere zu beziehen und im Team mitzuarbeiten.

Quelle:
http://www.belbin.com/

Methode:
-

Routine Dissolution

Routine Dissolution
Zweck:
Hinterfragt den Zweck einer eingeschliffenen Routine nach dem Muster „So machen wir das hier nicht" odere „Das machen wir hier immer so".

Beschreibung:
Hinterfragen und Auflösen von behindernden Routinen.

Quelle:
Die Zeit

Methode:
Reformwerkstatt: So machen wir das

Metaphor of Mobile

Metaphor of Mobile
Zweck:
Lässt die tatsächliche Rollen- und Aufgabenverteilung innerhalb eines Teams sichtbar werden und befördert die Erkenntnis dessen, was wirklich läuft und dessen, was laufen sollte.

Beschreibung:
Identifizierung der Rollen- und Aufgabenverteilung mit Hilfe der Automobilmetapher als Modell der jeweiligen Organisation.

Quelle:
Die Zeit

Methode:
Reformwerkstatt: Wer in einer Organisation

Letter to Grandma

Zweck:
Vergegenwärtigt die Ergebnisses eines Projekts und eines idealen Projektablaufs und ermöglicht so, Entscheidungen herbeizuführen.

Beschreibung:
Formulierung des zukünftigen Projekts in Form einer rückblickenden Projektbeschreibung als Brief an die Grossmutter.

Quelle:
Jonas

Methode:
-

Flow Team

Zweck:
Ermöglicht eine wirkungsvolle und befriedigende Teamarbeit und befördert eine effiziente Team-Organisations-Entwicklung.

Beschreibung:
Steigerung der Leistung eines Teams mittels Prinzipien der Selbstorganisation.

Quelle:
http://www.flowteam.com

Methode:
-

Flashlight

Zweck:
Dient der schnellen Momentaufnahme zur inhaltlichen oder kommunikativen Situation in einer Gruppe.

Beschreibung:
Schnelle und aktuelle Empfindungsäußerung ohne deren Kommentierung und Beurteilung durch die anderen Teammitglieder.

Quelle:
http://www.hat-infos.de/schotstek/Psyche.htm

Methode:
-

Conflict Dissolution

Zweck:
Löst Konflikte innerhalb einer Gruppe auf.

Beschreibung:
Auflösung eines Konflikts durch Veränderung des Systems oder der Umgebung, in der dieser eingebettet ist, indem die Akteure die Situation aus einer anderen Perspektive sehen.

Quelle:
http://www.interactdesign.com/mech.html
Jonas

Methode:
Social-system Management/Russell Ackoff

Catering + Wellness

Zweck:
Befördert den Teamgeist durch gemeinsame, nicht arbeitsbezogene Aktivitäten, in ungezwungener Atmosphäre.

Beschreibung:
Gemeinsames Essen und Trinken bis zu Körperübungen in der Gruppe.

Quelle:
Jonas

Methode:
-

Be Curious First

Zweck:
Erhellt Terrain durch das neugierige Fragen und das Vermeiden von Killersätzen wie „Wir haben keine Zeit".

Beschreibung:
Ersetzen des Prinzips „Be critical first" durch das Prinzip „Be curious first", um das Potential in einer Idee zu identifizeren.

Quelle:
http://www.whatagreatidea.com/curious.htm

Methode:
-

Affirmative Group

Zweck:
Ermöglicht die Entwicklung individueller Projekte ohne Moderator und nur unter der Leitung eines timekeepers.

Beschreibung:
Eine formale Methode der kreativen Kooperation in einem mittelgrossen Team.
·jeder Teilnehmer hat 5 Minuten um seine Arbeit vorzustellen
·jeder Teilnehmer der Runde hat im Anschluss 2 Minuten um ein feedback zu geben
·das feedback beginnt mit der Formel: wenn ich Du wäre..
·es wird nur in positiver Art und Weise gesprochen

Quelle:
John Chris Jones

Methode:
Design Education
Die Methode entstand aus einem Lehrkräftemangel. Studenten verschiedener Semester geben sich untereinander feedback zu ihren Entwürfen.

Visual Theme Board

Zweck:
Befördert die Entwicklung eines visuell unterstützten Dialogs durch die Abbildung von Issues in visueller Form.

Beschreibung:
Eine Kollektion von Tools, um die visuelle Qualität von Lifestyles, Artefakte und Quellen visueller Inspiration zu erfassen und das visuelle Verstehen von Menschen zu nähren.

Quelle:
Design in Business

Methode:
Design

Sensitivity Model

Zweck:
Gibt einen Einblick in Systeme und komplexe Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln, und ermöglicht umgekehrt die Prüfung von Szenarien und Policies auf ihre Auswirkungen hin. Befördert die Entwicklung eines visuell unterstützten Dialogs durch die Abbildung von Issues in visueller Form.

Beschreibung:
Erfassung, Analyse, Planung und Mediation komplexer Systeme und ihrer Kybernetik aus allen denkbaren Bereichen, geeignet als Dialog- und Mediationsinstrument, in dem alle Teilinteressen in ihren Wechselwirkungen abgebildet sin Eine Kollektion von Tools, um die visuelle Qualität von Lifestyles, Artefakte und Quellen visueller Inspiration zu erfassen und das visuelle Verstehen von Menschen zu nähren.d.

Quelle:
http://www.frederic-vester.de/Sensitivitaetsmodell.htm

Methode:
Design

Scanning

Zweck:
Liefert einen lösungsbezogenen Überblick über neueste Technologien, innovative Materialien, aktuelle Mechanismen oder Prozesse im gescannten Bereich.

Beschreibung:
Systematische, lösungsorientierte Abfrage und Suche nach relevanten Daten und Unterlagen bezüglich Technologien, Materialien, Mechanismen, Prozessen, etc.

Quelle:
-

Methode:
-

Quality Function Deployment

Zweck:
Übersetzt Kundenwünsche und Kundenanforderungen in konkrete Leistungen eines Unternehmens bzw. Funktionen eines Produkts.

Beschreibung:
Umsetzung von Kundenanforderungen in Definitionen von Leistungen bzw. Produkten. Ausgangspunkt sind die Vorstellungen des Kunden, was ihm wertvoll und wichtig erscheint. Kann um unbewusste Kundenwünsche ergänzt werden.

Quelle:
http://www.business-wissen.de/de/baustein/bs9/

Methode:
Die Methode Quality Function Deployment wurde in den sechziger Jahren in Japan entwickelt und hat sich über die USA und die Automobilindustrie in den achtziger Jahren auch in Deutschland verbreitet.

Production Specification

Zweck:
Definiert die Spezifikationen und Anforderungen für die Produktion eines Artefakts.

Beschreibung:
Auflistung von Produktionsanforderungen hinsichtlich Material, Design, Qualität, etc.

Quelle:
http://www.google.ch/search?q=cache:BytfEvyfsOQJ:www.apme.org/media/public·documents/20040609·112957/PRSmanufacturing·specifications·13101995.pdf+Manufacturing+Specification&hl=de&ie=UTF-8

Methode:
-

Product Segment Map

Zweck:
Ermöglicht die Betrachtung möglicher zukünftiger Aktionen von Wettbewerbern und die Einschätzung der Stärke der aktuellen Produkte eines Unternehmens.

Beschreibung:
Abbildung von eigenen Produkten und denjenigen der Wettbewerber nach Kundensegmenten.

Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development

Methode:
Product Development

Process Analysis

Zweck:
Identifiziert und priorisiert Issues, Objekte und Akteure, die eine genauere Betrachtung erfordern.

Beschreibung:
Detaillierte Repräsentation aller Aktivitäten, Informationen, Aktionen, Objekten, Akteuren und Interaktionen, die in einen Prozess involviert sind.

Quelle:


Methode:
-

Perceptual Maps

Zweck:
Sinnvoll für das Generieren von Information über die Position oder Wahrnehmung von Artefakten.

Beschreibung:
Visuelle Darstellung der Wahrnehmung von Artefakten in einem Diagramm mit zwei oder mehr Dimensionen.

Quelle:
Design in Business
http://www.brainyencyclopedia.com/encyclopedia/p/pe/perceptual·mapping.html

Methode:
Marketing

Needs Metrics Matrix

Zweck:
Stellt die Übersetzung von in der Sprache des Nutzers verfassten Nutzerbedürfnissen in Spezifikationen eines Artefakts sicher.

Beschreibung:
Gegenüberstellung von Nutzerbedürfnissen und ihnen entsprechenden Spezifikationen.

Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development

Methode:
Product Development

Lead User Observation

Zweck:
Gibt Einblick in oftmals neuartige Anwendungen auf der Basis aktueller Trends.

Beschreibung:
Unaufdringliche Beobachtung von Nutzern, die neuartige Produkte alltäglich benutzen und mit ihnen stark vertraut sind.

Quelle:
von Hippel: The Source sof Innovation

Methode:
Ethnografie

Implementation Guideline

Zweck:
Ermöglicht eine strukturierte Umsetzung, die sich an produktionstechnischen und organisatorischen Erfordernissen orientiert.

Beschreibung:
Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte für die Phase der Implementierung einer Lösung im Sinne einer Roadmap.

Quelle:
-

Methode:
-

Dokumentation + Executive Summary

Zweck:
Ermöglicht eine übereinstimmende Beurteilung der aktuellen Situation durch eine strukturierte und argumentative Präsentation der Resultate.

Beschreibung:
Dokumentation und Executive Summary der Analysephase mit nachvollziehbaren Erkenntnissen und schlüssigen Modellen der aktuellen Situation. Entscheidungsgrundlage für eine übereinstimmende Beurteilung und für das weitere, darauf aufbauende Vorgehen.

Quelle:
-

Methode:
-

Design Specification

Zweck:
Ermöglicht die Erstellung einer Anforderungsliste im frühen Stadium eines Entwicklungsprozesses.

Beschreibung:
Checkliste zur Erstellung eines Anforderungskatalogs an ein Artefakt, der eine Überprüfung des Outputs in jeder Entwicklungsphase ermöglicht.

Quelle:
Design in Business

Methode:
Product Development

CAD Files

Zweck:
Stellt CAD Daten eines Artefakts für Modellbildung und Produktion zur Verfügung.

Beschreibung:
Datensatz zu einem mit einer CAD Software erzeugten Artefakt.

Quelle:
(nicht aufrufbar! http://www.qmi.asn.au/article.asp?aid=48&pfid=1)

Methode:
Product Development

Work Flow Analysis

Zweck:
Identifiziert die Interaktionen innerhalb von Systemen und Prozessen und liefert damit die Grundlage zu deren Optimierung.

Beschreibung:
Detailliertes Aufschlüsseln und Darstellen aller Komponenten einer Tätigkeit, wie Aufgaben, Ausführende und deren Beziehungen zueinander.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

User Scenario Development

Zweck:
Verdeutlicht die konzeptionelle Grundidee bzw. die Art und Weise der Nutzung eines Objektes im Kontext.

Beschreibung:
Illustration und Beschreibung der potentiellen Nutzung eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Systems in einer möglichen Nutzungssituation und aus Nutzersicht im Stil einer Geschichte.

Quelle:
Institute of Design, Ideo Cards

Methode:
-

User Profile Development

Zweck:
Hilft Produkte, Services oder Systeme besser auf dezidierte Nutzergruppen abzustimmen und Marktlücken zu erkennen.

Beschreibung:
Detaillierte Beschreibung bestimmter Attribute einer potentiellen oder bestehenden definierten Nutzergruppe auf Basis von Marktrecherche und Marktdefinition.

Quelle:
ID

Methode:
-

User Interview

Zweck:
Dient der Feststellung von Verhalten, Problemen oder Bedürfnissen bestimmter Nutzergruppen.

Beschreibung:
Befragung von potentiellen oder tatsächlichen Nutzern eines bestimmten Services, Systems oder Produkts.

Quelle:
ID

Methode:
-

Trend Analysis

Zweck:
Unterstützt die Formulierung von Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Strategien, kompetitiver Visionen, Prozesse, Kollaborationen, Produkte und Märkte, oder Projekten.

Beschreibung:
Analyse von sich abzeichnenden Entwicklungen und Veränderungen auf designrelevanten Gebieten (Unternehmensstrategien, neue Technologien und Materialien, menschliche Verhaltensweisen, neuen sozialen und kulturelle Praktiken.

Quelle:
ID Methode

Methode:
-

Task Analysis

Zweck:
Hilfreich für die detaillierte Untersuchung und das bessere Verständnis einer Tätigkeit als Grundlage für Optimierung.

Beschreibung:
Detailliertes Aufschlüsseln und Darstellung aller in eine Tätigkeit involvierten Aktivitäten, Objekte und Wechselwirkungen.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Talk Through

Zweck:
Liefert Begründungen für Aktivitäten, die gerade getan werden, und ermöglicht Einsichten in tatsächliche, möglicherweise von ursprünglichen Intentionen abweichende Nutzungen Zeigt die tatsächliche Verwendung und Nutzung der Dinge und liefert Begründungen für die durchgeführten Aktivitäten..

Beschreibung:
Direkte sprachliche Beschreibung, Kommentierung und Erklärung von Tätigkeiten und Aktionen einer Person, die sie gerade durchführt.

Quelle:
ID

Methode:
Ethnografie

Storyboarding

Zweck:
Unterstützt die Kommunikation und Beurteilung eines Entwurfs/ Konzepts durch eine bildhafte Darstellung und textliche Beschreibung.

Beschreibung:
Visuelle Beschreibung eines zeitbasierten Entwurfs/ Konzepts in Form von aneinandergereihten Bildern, die eine Geschichte erzählen.

Quelle:
ID

Methode:
-

Social and Ethical Simulation

Zweck:
Hilft, die Folgen eines Entwurfs oder Konzepts innerhalb einer Gesellschaft und repräsentierter Werte zu kontrollieren und zu verstehen.

Beschreibung:
Simulation bestimmter Szenarien in Hinblick auf Aspekte der Gesellschaft und Ethik, die durch eine Entwurfs- oder Konzeptumsetzung beeinflusst werden können.

Quelle:
ID

Methode:
-

Slide Show

Zweck:
Unterstützt die Präsentation und damit das Verständnis von Konzepten, Ideen, Prozessen und Gestaltung als Diskussionsgrundlage.

Beschreibung:
Präsentation von Ideen, Konzepten und Entwürfen im Diashow-Format.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Sketching

Zweck:
Dient der ersten Visualisierung und Überprüfung einer Idee oder eines Konzepts.

Beschreibung:
Individuelle Visualisierung von Ideen und Konzepten mittels Handskizzen.

Quelle:
ID

Methode:
Design

Simulation

Zweck:
Ermöglicht Kommunikation und direkte sinnliche Erfahrbarkeit eines Artefakts (Environment, Produkt, Dienstleistung, Prozess, etc.) und seines spezifischen Nutzungskontexts.

Beschreibung:
Nachbildung einer realitätsnahen Situation von Nutzungskontext und Artefakt zur direkten Erfahrbarkeit seiner Funktion, seines Werts und seiner Bedeutung aus Nutzer- und Systemsicht.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Semantic Analysis

Zweck:
Hilfreich für die formale Beurteilung eines Artefakts.

Beschreibung:
Analyse der angegebenen und tatsächlichen Bedeutungen eines Artefakts.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Semantic Differential

Zweck:
Liefert einen Eindruck von der Akzeptanz bestimmter Charakteristika eines Artefakts durch die Nutzer Bildet die wahrgenommene und erlebte Bedeutung eines Objekts (Unternehmen, Produkt, Environmens, etc.) mittels eines charakteristischen Profils ab..

Beschreibung:
Beurteilung eines Artefakts/ einer Situation durch tatsächliche oder potentielle Nutzer mit Hilfe eines Polaritätendiagramms. Quantitative Analyse der subjektiven, konnotativen oder affektiven Bedeutung eines Objekts auf Grundlage bipolarer mehrstufige Skalen mit objektfremden oder objektbezogenen Adjektiven.

Quelle:
http://medialine.focus.de/PM1D/PM1DB/PM1DBF/pm1dbf.htm?snr=5037
http://www.human-factors-consult.de/content/c·detail·list.php?navig·main·ID=2&navig·sub·ID=&detail·list·ID=97

Methode:
-

Reversing Assumptions

Zweck:
Unterstützt die Ideenfindung, hilft Blockaden zu lösen.

Beschreibung:
Denk- und Arbeitsweise, die die Umkehr etablierter Annahmen und den Einsatz scheinbarer Paradoxien vorraussetzt.

Quelle:
ID

Methode:
-

Requirements Gathering

Zweck:
Zeigt aller notwendigen Anforderungen, die ein Produkt, Service oder System erfüllen muss.

Beschreibung:
Finden notwendiger Produkt-, Service- oder Systemeigenschaften, die sich aus funktionalen Notwendigkeiten oder aufgrund von Systemkonfigurationen ergeben.

Quelle:
ID

Methode:
-

Relationship Decomposition

Zweck:
Dient der Analyse von Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen eines Systems und führt damit zu einem besseren Verständnis der wirkenden Einflüsse.

Beschreibung:
Aufschlüsselung und mengenmäßige Darstellung der Beziehungen eines Systems.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Rank & Weight Evaluation

Zweck:
Erleichtert die Entscheidung über bestimmte Ausprägungen eines Konzepts, vor allem, wenn eine bestimmte Lösung die Umsetzung anderer Aspekte nicht oder nur eingeschränkt erlaubt.

Beschreibung:
Festlegung von Prioritäten in bezug auf Variabeln oder Elemente eines Produkts oder Konzepts, um diese einzelnen Elemente vergleichen und ihre Ausprägung beurteilen zu können.

Quelle:
ID

Methode:
-

Progressive Abstraction

Zweck:
Unterstützt das globale Verständnis eines Problems und lässt einen Fokus auf dessen Kern zu, statt auf Details.

Beschreibung:
Abstrahierung einer Problematik auf den generellsten Level.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Product Benchmarking

Zweck:
Ermöglicht eine abstrahierte und fokussierte Sicht auf eine Problemstellung oder Situation bzw. auf die Wechselwirkungen ihrer Teile.

Beschreibung:
Entwicklung und Darstellung der konzeptionellen Struktur eines Objekts und der Wechselbeziehungen seiner Einzelteile untereinander.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Problem Structure Condensation

Zweck:
Identifiziert alle in einem Designproblem enthaltenen Elemente, die dessen Struktur innen wie außen beeinflussen oder steuern.

Beschreibung:
Identifikation und Darstellung aller Elemente eines Systems.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Play

Zweck:
Hilfreich für die freie und unbewertete Konzeptentwicklung.

Beschreibung:
Freie Ideenfindung mittels Experiment, Vorstellung und Kreation in spielerischer Manier.

Quelle:
ID

Methode:
Design

Testing

>Testet die Nutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und Verständlichkeit einer Designlösung.
>Benutzen eines Objektes/ Anwenden eines Systems/ Ausführen einer Konzeption durch uneingeweihte Personen.
Organizational & Cultural Evaluation
Zweck:
Trägt zum Verständnis einer Kultur bei, deren Organisation und Struktur.

Beschreibung:
Darstellung einer Kultur, ihrer Organe und Elemente in Form von Fotos, Bildern und Publikationen.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Non Expert Evaluation

Zweck:
Testet die Nutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und Verständlichkeit einer Designlösung.

Beschreibung:
Erprobung und Beurteilung eines Objektes, Systems, Konzeptes durch uneingeweihte Personen.

Quelle:
ID

Methode:
-

Morphological Analysis

Zweck:
Führt zu anderweitig nicht vorstellbaren Lösungen eines Problems.

Beschreibung:
Systematik, die Attribute eines Artefakts kombiniert, um anderweitig nicht vorstellbare Lösungen zu einem Problem zu erlangen.

Quelle:
Institute of Design
http://www.swemorph.com/ma.html

Methode:
Product Development

Morphological Analysis

Zweck:
Unterstützt die Entwicklung formal neuer Konzepte, die formale Neuentwicklung von bestehenden Artefakten oder kann Blockaden lösen.

Beschreibung:
Systematische Methode der Addition und Kombination von meist formalen Attributen zu einem bestehenden Artefakt, deren Ursprung in anderen Kontexten liegt.

Quelle:
ID

Methode:
-

Metaphor

Zweck:
Unterstützt die Entwicklung und die Erneuerung der Bedeutung, Form oder Funktion eines Objektes.

Beschreibung:
Zuordnung neuer Bedeutungen oder Attribute aus einem anderen, vergleichbaren Zusammenhang.

Quelle:
ID

Methode:
-

Mapping

Zweck:
Unterstützt die Beurteilung und Einordnung eines Artefakts oder Konzepts in Abhängigkeit von bipolaren Anforderungen.

Beschreibung:
Darstellungstechnik, bei der ein Objekt oder Konzept anhand seiner jeweiligen Ausprägungen an zwei, meist bipolaren Achsen angeordnet wird.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Life Cycle Analysis

Zweck:
Zeigt die einzelnen Stationen, die ein Produkt zeit seiner Nutzung durchläuft und liefert dadurch Informationen für Nutzungsdauer und Produktionsplanung.

Beschreibung:
Aufbereitung, Darstellung und Analyse aller Stationen, die ein Produkt während seiner Nutzung durchläuft.

Quelle:
ID

Methode:
-

Iterative Prototyping

Zweck:
Unterstützt die Verfeinerung und Optimierung eines Konzepts.

Beschreibung:
Sukzessives Erstellen mehrerer Prototypen zur Erprobung und Beurteilung eines Konzepts zu dessen Weiterentwicklung und Optimierung.

Quelle:
ID

Methode:
-

Internet Search

Zweck:
Unterstützt die weiterführende Recherche zu einem bestimmten Thema.

Beschreibung:
Untersuchung von Sekundärliteratur auf Basis des Internet./

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Interaction Analysis

Zweck:
Identifiziert die Interaktionen innerhalb von Systemen und Prozessen und liefert damit die Grundlage zu deren Optimierung.

Beschreibung:
Detaillierte Aufschlüsselung und Darstellung von Interaktionen zwischen Menschen bzw. Produkten, die in ein Systems oder Prozess involviert sind.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Information Visualization

Zweck:
Kommuniziert komplexe Sachverhalte übersichtlich und schnell erfassbar.

Beschreibung:
Präsentation von Konzepten, statistischer Information, Systemstrukturen, Abläufe, etc. in visueller zwei-, dreidimensionaler oder zeitbasierter Form.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
Design

Information Flow Analysis

Zweck:
Identifiziert den Fluss und die Verteilung von Information innerhalb eines Systems oder Prozesses.

Beschreibung:
Detaillierte Aufschlüsselung und Darstellung der Wege von Information durch alle Phasen eines Systems oder Prozesses.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Immersion

Zweck:
Liefert Erfahrungswerte von Fachleuten und Insidern. Gut für die Erprobung oder Sammlung von Nutzer-, Funktions- oder Systemanforderungen

Beschreibung:
Befragung von Experten aus einem bestimmten Wissensgebiet bzw. Interviewen professioneller Nutzer eines Produkts oder Systems.Eintauchen in eine bestimmte Situation, in der Regel begrenzt auf tatsächliche Erprobung/ Erfahrung

Quelle:
ID Methoden

Methode:
Sozialforschung

Human Factors Analysis

Zweck:
Ermöglicht das Identifizieren und Verstehen von menschlichen Bedürfnissen, auch von solchen, von denen Menschen nicht wissen, dass sie sie haben könnten.

Beschreibung:
Überprüfung eines Artefakts hinsichtlich seines Bezugs auf den Menschen nach physischen, kognitiven, sozialen und kulturellen Aspekten.

Quelle: (HH)
http://www.id.iit.edu/ideas/methods.html

Methode:
-

Human Factors Analysis

Zweck:
Dient der Untersuchung und Kontrolle eines Produktes bezogen auf die menschlichen Anforderungen, die an es gestellt werden.

Beschreibung:
Berücksichtigung und Untersuchung, inwieweit ein Produkt die menschlichen Anforderungen bezogen auf physische, kognitive, soziale und kulturelle Bedürfnisse erfüllt.

Quelle:
ID

Methode:
-

Historc Searches

Zweck:
Unterstützt das umfassende Verständnis eines bestimmten Themas durch das Wissen um seine Ursprünge, seine Geschichte und entscheidende Ereignisse.

Beschreibung:
Suche und Sammlung jeder Art von schriftlich, mündlich und bildlich überlieferter Information über vergangene Ereignisse.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Heuristic Evaluation

Zweck:
Dient der Entscheidungsfindung, wenn fundierte und recherchierte Entscheidungsgrundlagen fehlen.

Beschreibung:
Beurteilung von Entwürfen und Konzepten geleitet von Spekulationen und Erfahrungen.

Quelle:
ID

Methode:
-

Framework Development

Zweck:
Ermöglicht eine abstrahierte und fokussierte Sicht auf eine Problemstellung oder Situation bzw. auf die Wechselwirkungen ihrer Teile.

Beschreibung:
Entwicklung und Darstellung der konzeptionellen Struktur eines Objekts und der Wechselbeziehungen seiner Einzelteile untereinander.

Quelle:
Institute of Design

Methode:
-

Flow Charts

Zweck:
Macht den Weg eines Elementes durch ein Prozess oder System und seine Veränderung sichtbar und nachvollziehbar.

Beschreibung:
Aufzeichnung und Darstellung eines einen Prozess durchlaufenden Elementes und dessen Entwicklungsstufen.

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Failure Mode and Effects

Zweck:
Zeigt die Grenzen der Umsetzung einer Produkt-, Service- oder Systemlösung auf und hilft, Fehlfunktionen zu vermeiden.

Beschreibung:
Simulation und Einschätzung möglicher Fehlfunktionen eines Konzepts oder einer Umsetzung und deren Ursachen.

·Stelle dir möglicherweise auftretende Fehlfunktionen innerhalb eines Konzepts vor
·Simuliere diese Fehlfunktionen und die bestimme ihre Ursachen bzw. Auswirkungen
·Schließe so viele Fehlfunktionen wie möglich aus

Quelle:
ID

Methode:
-

Expert Interviews

Zweck:
Liefert entscheidende Information und Fragestellungen über ein Wissensgebiet, Produkt oder System von Experten der jeweiligen Disziplin..

Beschreibung:
Befragung von Experten aus einem bestimmten Wissensgebiet bzw. professioneller Nutzer eines Produkts oder Systems.
·Suche Experten bezüglich eines Themas - wie z.B. professionelle Nutzer - auf
·Befrage diese Experten, was sie als wichtig oder unerlässlich erachten und was sie u.U. vermissen
·Binde deren Empfehlungen und Anmerkungen in das Produkt- oder Servicekonzept ein
Quelle:
ID

Methode:
Sozialforschung

Ethnography

Zweck:
Liefert Erkenntnisse über Verhaltensweisen, unartikulierte Bedürfnisse und Issues von Nutzern bestimmter Produkte, Dienstleistungen, Environments, Software oder Systeme, mit Auswirkungen auf die Entwicklung innovativer Lösungen.

Beschreibung:
Beobachtung von menschlichen Verhaltensweisen in einem spezifischen natürlichen Nutzungskontext sowie Dokumentation mittels Video- oder Fotoaufnahmen.

(Video Ethnography)
·Beobachte Nutzerverhalten während der Ausführung einer bestimmten Aufgabe, ohne die Aktion zu beeinflussen
·Halte deine Beobachtung auf Video fest
·Analysiere die Verhaltensweise und nutze das Ergebnis für deine Konzeptentwicklung

(Rapid Ethnography)
·Verbringe soviel Zeit wie möglich mit Menschen, die für den Designprozess relevant sind (fokussiere wirtschaftliche, soziale, kulturelle Spezifika, Bildung, etc.)
·Beobachte ihr Verhalten innerhalb ihres Umfeldes (Rituale, Sprache, Bedeutung von Tätigkeiten und Gegenständen)
·Definiere Verhaltensmuster
·Stelle Gestaltungsmöglichkeiten für verschiedene Bedürfnisse und Anforderungen fest

Quelle:
http://WWW.ID.IIT.EDU/ideas/methods.html

Methode:
Sozialwissenschaften

Ergonomic Simulation

Zweck:
Dient der Überprüfung der ergonomischen Aspekte eines Artefakts in Bezug auf die Physis eines Nutzers.

Beschreibung:
Test und Beurteilung der Beziehung zwischen Artefakt und Nutzer mit Fokus auf dessen Körpergröße, physische Möglichkeiten und Einschränkungen.

·Stelle einen Prototypen einer Gruppe von Nutzern bereit
·Bitte die Testpersonen, den Prototypen auszuprobieren
·Definiere Nutzerschwierigkeiten/Schwierigkeiten in der Nutzung des Produkts in Hinsicht auf die menschliche Physis
·Verbessere die betroffenen Produktelemente

Quelle:
ID

Methode:
-

Environmental Effects Simulation

Zweck:
Zeigt die Effekte auf, die ein Produkt zeit seines Bestehens auf die Umwelt hat.

Beschreibung:
Gedankliche Nachverfolgung eines Produktzyklus von der Gewinnung seiner Rohmaterialien, über Produktion, Gebrauch, bis hin zu seiner Entsorgung oder Recycling .

·Liste alle Stationen auf, die ein Produkt während seines Bestehens durchläuft, vom Rohmaterial bis zu Entsorgung bzw. Recycling
·Kalkuliere den ökologischen Gehalt/Auswirkung so weit als möglich, unter Berücksichtigung/Einbezug vergleichbarer Materialien und Energieaufwand in der Produktion
·Nutze das Ergebnis als Entscheidungshilfe bezüglich bestimmter Aspekte des Konzepts

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Direct Observation

Zweck: Sinnvoll für die Offenlegung von unartikulierten Nutzerbedürfnissen. Findet Schlüsselfragen zum Design eines Produktes heraus

Beschreibung: Beobachtung und Befragung zum Umgang mit einem Produkt von sehr erfahrenen und komplett unerfahrenen Nutzern dieses Produktes.

·Beobachte unauffällig die Ausführung einer Aufgabe/die Lösung einer Aufgabe
·Dokumentiere jede einzelne Handlung
·Stelle Probleme und andere Auffälligkeiten heraus
·Beziehe das in die Konzeptentwicklung ein

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Diagramming

Zweck:
Erleichtert das Verständnis und die Vorstellung eines Konzeptes.

Beschreibung:
Jegliche Darstellung einer Idee, sowohl in Form von 2- oder 3D-Daten, wie auch als Animation.
/ Kreation irgendeiner Art piktoraler (2d), physischer (3d) oder zeitbasierter (4d) Visualisierung eines Konzeptes oder einer Idee.

·Setze ein Konzept mittels einer piktoralen, physischen oder zeitbasierten Visualisierungsmethode um (z.B. Kollage, Modell, Animation)
·Präsentiere die Umsetzung gegenüber dem Team oder dem Kunden als Diskussionsgrundlage
·Stelle Probleme, Vor- und Nachteile fest
·Bette die erlangten Erkenntnisse in das Projekt ein

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Design Plan

Zweck:
Kommuniziert den Business Case und ein ihn begründendes System von Innovationen, die sich auf Nutzerbeobachtung und Nutzerforschung stützen.

Beschreibung:
Plan von Innovationen auf der Basis von Werten für Nutzer, die ökonomische Werten für das Unternehmen darstellen, und Human-, Technology- und Business Factors integrieren.

·Fasse alle Komponenten des Projektes zusammen
·Ordne diese nach ihrem zeitlichen Ablauf
·Berücksichtige Anforderungen und Ziele
·Erstelle einen Projektplan, der diese einzelnen Punkte berücksichtigt
·Sprich Empfehlungen für die Projektabwicklung aus

Quelle:
Institute of Design

Methode:
Design

Design for Assembly

Zweck:
Dient der Vereinfachung eines Produktes und seiner Einzelteile, so dass die Montage erleichtert und die Kosten gesenkt werden können.

Beschreibung:
Untersuchung eines Produkts und seiner Einzelteile in Hinsicht auf mögliche Vereinfachung mit dem Ziel der Montageerleichterung und Kostenreduktion.

·Analysiere die einzelnen Projektschritte/-stufen
·Koordiniere die einzelnen Schritte innerhalb eines Zeitplans und definiere die unterschiedlichen Projektphasen mit bestimmten (Phasen)zielen
·Bestimme Termine zur Erfüllung eines Projektschrittes // Lege Präsentationstermine/Abgabetermine fest
·Kommuniziere den Projektplanes gegenüber allen Beteiligten

Quelle:
ID

Methode:
-

Decision Support Method

Zweck:
Versetzt in die Lage, in einem transparenten Verfahren Entscheidungen herbeizuführen.

Beschreibung:
Methodische Beurteilung von Entscheidungen hinsichtlich Alternativen, Konsequenzen und Zielen unter Bedingungen eines bestimmten Grades von Ungewissheit.

·Sammle Probleme und Schwierigkeiten, die während des Designprozesses auftreten können
·Entwickle denkbare Alternativlösungen auf der Basis früherer Erfahrungen und unter Berücksichtigung der möglichen Folgen und gestellten Ziele

Quelle:
Institute of Design

Methode:
Business Management

Conceptual Prototyping

Zweck:
Kommuniziert das Konzept eines Artefakts unzweideutig über eine zwei- oder dreidimensionale Form von Visualisierung und weit über eine verbale Beschreibung hinaus.

Beschreibung:
Repräsentation eines Artefakts ohne Simulation von Funktionen in Form von Konzeptskizzen, Renderings, 3D Modellen, Paper Prototypes, etc.

·Entwickle ein vielversprechendes Konzept
·Setze verschiedene Lösungen in (einfache) Modellform um
·Präsentiere sie gegenüber dem Team oder dem Kunden, um sie zu diskutieren, bewerten oder zu erproben

Quelle:
ID
http://www.id.iit.edu/ideas/methods.html

Methode:
Design

Concept Mapping

Zweck:
Verbessert das Verständnis für die Bedeutung und die innere Struktur eines Konzeptes. Dient dem Verständnis der mentalen Modelle von Nutzern gegenüber einer Thematik.

Beschreibung:
Offenlegung und Darstellung der kompletten Konzeptstruktur mit Hilfe eines Beziehungsdiagramms (Knotenpunkte, Verknüpfungen, Eigenschaften).

·Liste alle beteiligten Elemente innerhalb des Konzepts auf
·Stelle ihre Zusammenhänge/Beziehungen fest
·Entwickle eine Konzeptkarte, die Knotenpunkte, Verknüpfungen und Eigenschaften der Elemente des Konzeptes darstellt

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Computer Visualization

Zweck:
Erzeugt ein zukünftiges Bild eines Projektes als positive Vision zur Präsentation von Entwürfen.

Beschreibung:
Realitätsgetreue Visualisierung von Entwürfen mittels Computertechnologie, i.d.R. mit Hilfe von CAD- und Rendering-Software.

·Setze ein Konzeptes in eine computergestütze Visualisierung mit Hilfe von Rendering-Software um
·Generiere realistische Darstellungen oder auch Animationen des Konzeptes, u.U. in seine Umgebung eingebettet
·Präsentiere das Konzept gegenüber anderen zur Evaluierung seines Gehalts und Auftritts

Quelle:
ID

Methode:
-

Collaborative Sketching

Zweck:
Fördert die zügige Entwicklung neuer Ideen und Konzepte.

Beschreibung:
Schnelle, skizzenhafte, testartige Darstellung von Ideen und Konzepten innerhalb einer Gruppe als Grundlage zur Diskussion.

·Stelle eine Gruppe von Personen zusammen, die ihre Ideen zum Thema skizzieren sollen
·Diskutiert die unterschiedlichen Lösungen und entwickelt sie gemeinsam weiter
·Stellt die nützlichen Lösungen zusammen und verwendet sie für das Konzept

Quelle:
ID

Methode:
-

Brainstorming

Zweck:
Dient der Entwicklung von unterschiedlichen, ungefilterten Ideen.

Beschreibung:
Entwicklung verschiedener assoziativer Ideen und Konzepte innerhalb einer Gruppe ohne Beurteilung.

·Versammle einee Gruppe zur Entwicklung verschiedener (Design)lösungen ohne diese (aufgrund ihrer Funktion) zu beurteilen
·Haltet die Lösungsansätze mit Hilfe von Zeichnungen oder schriftlich/verbal fest
·Sammelt und vergleicht die unterschiedlichen Konzepte

Quelle:
ID

Methode:
-

Book Search

Zweck:
Unterstützt die weiterführende Recherche zu einem bestimmten Thema.

Beschreibung:
Untersuchung von Sekundärliteratur in Form von Büchern oder anderen schriftlichen Publikationen.

·Recherchiere deine Problematik in Büchern oder Printmedien
·Filtere tiefere Informationen für dein Problem heraus
·Nutze die Information als Wissenserweiterung für dein Projekt

Quelle:
ID

Methode:
-

Behavioral Testing and Prototyping

> Hilfreich zur Überprüfung der Nutzerreaktion auf ein Produkt
> Untersuchung/Erprobung eines Prototypen bezüglich der Form, Oberfläche, Funktion, Farbe Emotion oder anderer Gestaltungsmerkmale

·Lasse einen Prototypen durch verschiedene Personen erproben
·Beobachte das Nutzerverhalten (Aktion, Reaktion, Interaktion) und protokolliere es
·Befrage die Testpersonen bezüglich ihrer Emotionen während der Produktnutzung (Reaktion auf Form, Oberfläche, Material, Farbe oder andere Produkteigenschaften)
·Verbessere den Entwurf aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Behavioral Prototyping

Zweck:
Demonstriert die Funktion eines Artefakts in seiner Interaktion mit einem Nutzer in den frühen Phasen eines Designprozesses. Überprüft die Funktion eines Prototyps anhand der Nutzerreaktion.

Beschreibung:
Repräsentation eines Artefakts in einer Form, die eine Interaktion zwischen Nutzer und Objekt ermöglicht.Erprobung eines Prototypen bezüglich der Form, Oberfläche, Funktion, Farbe, Emotion oder anderer Gestaltungsmerkmale durch Nutzer.

·Lasse einen Prototypen durch verschiedene Personen erproben
·Beobachte das Nutzerverhalten (Aktion, Reaktion, Interaktion) und protokolliere es
·Befrage die Testpersonen bezüglich ihrer Emotionen während der Produktnutzung (Reaktion auf Form, Oberfläche, Material, Farbe oder andere Produkteigenschaften)
·Verbessere den Entwurf aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse

Quelle:
Institute of Design
http://www.id.iit.edu/ideas/methods.html

Methode:
Design

Behavioral Analysis

Zweck:
Dient der ungefilterten Analyse von Benutzungen innerhalb eines bestimmten Kontexts.

Beschreibung:
Unbeeinflussende Beobachtung von Nutzern in bestimmten Situationen oder Umfeldern.

·Beobachte menschliche Aktionen/Tätigkeiten in bestimmten Situationen/Umfeldern
·Beobachte ohne Einflussnahme die Handlungen oder Reaktionen
·Protokolliere deine Beobachtungen und Erkenntnisse und nutze sie für das Projekt

Quelle:
ID

Methode:
-

Analysis of Similar Systems

Zweck:
Hilfreich für die Identifikation möglicher und ähnlicher Lösungen für ein zu untersuchendes Designproblem.

Beschreibung:
Analyse, Dekonstruktion und Vergleich ähnlich gerichteter Lösungskonzepte zur Untersuchung seiner Elemente und Problemlösungen.

·Recherchiere ähnlich anmutende Produkte oder Konzepte bezogen auf das Projekt
·Analysiere deren Lösungen
·Vergleiche Vor- und Nachteile der gefundenen Lösungen und stelle sie heraus
·Binde sinnvolle/gute/adaptive Lösungen in das Projekt ein

Quelle:
ID Methoden

Methode:
-

Analogy

Zweck:
Unterstützt die Entwicklung und Findung neuer Ideen und Konzepte durch Transformationen.

Beschreibung:
Analyse und Vergleich existierender Problemstellungen, Symbole oder Ideen außerhalb eines Designproblems und deren Adaption für die Definition neuer Lösungsoptionen.

·Definiere existierende/bestehende Lösungen bezüglich der Designaufgabe
·Stelle die Parallelen zum bearbeiteten Projekt heraus
·Adaptiere vergleichbare Lösungen in das Designkonzept zur Schaffung neuer Produktauftritte/Problemlösungen

Quelle:
ID

Methode:
-

Word Concept Association

Zweck:
Lässt die Akzeptanz des Nutzers gegenüber einem Designkonzept erkennen.

Beschreibung:
Cluster der verbal beschriebenen Assoziationen von Nutzern bezogen auf ein Produkt-, System- oder Servicekonzept.

·Stelle sich in Farbe, Form und Größe unterscheidende Produkte derselben Funktion/Leistung zusammen und präsentiere sie gegenüber verschiedenen Personen
·Bitte sie, verbal ihre Assoziationen zu den einzelnen Objekten zu beschreiben
·Sammle die unterschiedlichen Bedeutungen, die ein Objekt aufgrund seiner Ausformung/Gestalt hervorrufen kann

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Unfocus Group

Zweck:
Liefert kreative und divergente Beiträge zu einem bestimmten Thema und eröffnet neue Denkweisen.

Beschreibung:
Zusammenstellung einer Gruppe von Menschen verschiedener Interessen und Hintergründe zur Erarbeitung neuer Konzepte, Ideen und Objekte für das Projekt.

·Stelle eine Gruppe unterschiedlicher Menschen unterschiedlicher Interessen und Hintergründe zusammen
·Stelle eine Reihe stimulierender Materialien zu Verfügung und bitte die Personen, damit projektrelevante Objekte zu kreieren
·Nutze ihre Schöpfungen für das Projekt, als Inspiration oder Lösungsansätze

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Try It Yourself

Zweck:
Lässt den Gestalter die Nutzbarkeit seines Objektes in der Entwicklungsphase erfahren und ermöglicht dessen Beurteilung und Modifikation.

Beschreibung:
Erprobung eines Objektes in Form eines (Funktions-)Modells durch den Gestalter selbst.

·Baue ein Modell des (vielversprechensten) Konzepts
·Erprobe das Modell im Alltag selbst
·Sammle alle Auffälligkeiten und verbessere das Produkt

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Time Lapse Video

Zweck:
Erlaubt eine länger andauernde Beobachtung von Aktivitäten innerhalb eines bestimmten Kontexts.

Beschreibung:
Aufnahme von Bewegungen in einem definierten Raum oder Kontext über einen längeren Zeitraum hinweg mit einer Zeitrafferkamera.

·Installiere eine Zeitrafferkamera
·Zeichne die Fortbewegungen innerhalb eines bestimmten/definierten Raumes auf
·Analysiere die Ergebnisse und entwickle neue Raumkonzepte

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Surveys + Questionnaires

Zweck:
Liefert eine Übersicht verschiedener Denkweisen und Ansichten einer grossen Zahl von Personen.

Beschreibung:
Gezielte Befragung zur Ermittlung bestimmter Charakteristika und Ansichten von Nutzern.

·Befrage mehrere Menschen gezielt mit Hilfe des Internets, per Telefon oder persönlich
·Entwickle verschiedene Charakter- und Meinungsbilder
·Passe dein Konzept an diese Erkenntnisse an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Sozialforschung

Still Photo Survey

Zweck:
Lässt Verhaltensmuster erkennen, Unterstützt die Recherche einer Thematik, oder inspiriert neue Designideen.

Beschreibung:
Fotografischen Dokumentation von Objekten, Aktivitäten usw. unter Anleitung eines geplanten Story Boards.

·Entwickle ein Drehbuch zur Handhabung eines bestimmten Themas/Objekts/Produkts
·Dokumentiere diese Handlung (in Verbindung mit einem Objekt bzw. eines Gegenstandes) fotografisch
·Werte deine Beobachtung aus (was ist gut bzw. schlecht gelöst?)
·Nutze die Dokumentation als Hilfsmittel für die Konzeptentwicklung bzw. als Inspiration

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Social Network Mapping

Zweck:
Hilfreich für das Verständnis interpersonaler und professioneller Beziehungsstrukturen innerhalb von Arbeitsgruppen.

Beschreibung:
Grafische Darstellung eines Netzwerkes verschiedener Arten von sozialen Beziehungen und Interaktionen.

·Beobachte die sozialen Interaktionen innerhalb einer Gruppe
·Visualisiere sie mithilfe von Bildern, grafischen Darstellungen, etc.
·Konzipiere Designlösungen zur Unterstützung der gefundenen Verbindungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Shadowing

Zweck:
Deckt Möglichkeiten für Innovationen auf und zeigt, wie ein Artefakt das Verhalten von Nutzern beeinflussen oder ergänzen könnte.

Beschreibung
Begleitende Beobachtung von Menschen und Aufdeckung von alltäglichen Routinen, von Interaktionen und Kontexten.

·Begleite eine Person über einen bestimmten Zeitraum hinweg
·Dokumentiere die verschiedenen Aktivitäten in Bezug zu einem Designprojekt/-thema
·Entwickle alternative Designlösungen zur Schließung von Leistungs-/Funktionslücken

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Ethnografie

Secondary Research

Zweck:
Liefert einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu einem bestimmten Thema oder Issue, und ermöglicht einen informierten Standpunkt einzunehmen und den Boden für Beobachtungen zu bereiten.

Beschreibung:
Untersuchung von publizierten sekundären Wissensquellen wie Bücher, Artikel, Internet, etc.
·Suche nach neuen Entwicklungssektoren
·Sammle alle die Problemstellung betreffenden Informationen
·Fasse die erhaltenen Informationen zusammen und werte sie aus
·Eruiere mögliche Lösungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Sozialwissenschaften

Scenarios

Zweck:
Unterstützt die Beurteilung von Designkonzepten in ihrem jeweiligen Kontext, besonders geeignet für Service-Konzepte.

Beschreibung:
Illustration eines charakterreichen Storyboards, das die Nutzung eines Produktes oder Services beschreibt.

·Entwickle einen Kontext, in dem das Produkt/Service erwartungsgemäß genutzt wird
·Erarbeite Storyboards eines charakterreichen Ablaufs, der die Produktnutzung beschreibt
·Stelle die Möglichkeiten bestimmter Designaspekte heraus, die die Nutzerbedürfnisse erfüllen können

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Scenario Testing

Zweck:
Unterstützt die Sammlung von Anforderungen innerhalb eines denkbaren Konzepts und die Kommunikation seines Wertes gegenüber dem Kunden.

Beschreibung:
Beurteilung möglicher Zukunftsszenarien durch Nutzer anhand eines Bildersortiments.

·Erstelle eine Anzahl von Karten, die denkbare Zukunftsszenarien zeigen
·Präsentiere diese Karten gegenüber möglichen Nutzern und beobachte und erfrage ihre Reaktion darauf
·Als Ergebnis der Nutzerbeurteilung sammle die Merkmalen und setze sie für das Konzept/Projekt ein

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Scale Modeling

Zweck:
Zeigt möglichst realitätsgetreu die Gestalt des Konzeptes/ Objektes in maßstäblicher Form und ermöglicht so as Treffen von Entscheidungen.

Beschreibung:
Erstellung von Maßstabsmodellen des Konzeptes/ Objektes für Kunden, Team oder Nutzer.

·Baue ein Maßstabsmodell der Teile, die ein Konzept am meisten beeinflussen
·Lasse Kunden, Teammitglieder und/oder Nutzer Nutzerszenarien untersuchen
·Kategorisiere Produkt-Anforderungen und stelle neue Designfragen/-aspekte aufgrund der Reaktionen der Testgruppen/-personen auf

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Role-Playing

Zweck:
Ermöglicht das Kennen lernen und das Sammeln von Erfahrungen zu einem unbekannten oder ungewohnten Thema.

Beschreibung:
Rollenspiel im Rahmen eines realen oder vorgestellten Kontexts.

·Analysiere den Prozesses in Bezug auf die Ausführenden/Akteure
·Bestimme die wichtigsten Personen
·Weise die unterschiedlichen Rollen den einzelnen Teammitgliedern zu
·Simuliert die voneinander abhängigen, geforderten Aufgaben
·Tragt auf dieser Basis weitere Problemstellungen und Entwicklung von Lösungsansätzen zusammen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Rapid Ethnography

Zweck:
Unterstützt tiefes und unverfälschtes Verständnis von Verhalten, Ritualen und Bedeutungen in bezug auf Aktivitäten und Artefakte.

Beschreibung:
Teilnahme am Alltag bestimmter Gesellschaftsgruppen zur Beobachtung typischer Verhaltensweisen und relevanter Aktivitäten.

·Verbringe soviel Zeit wie möglich mit Menschen, die für den Designprozess relevant sind (fokussiere wirtschaftliche, soziale, kulturelle Spezifika, Bildung, etc.)
·Beobachte ihr Verhalten innerhalb ihres Umfeldes (Rituale, Sprache, Bedeutung von Tätigkeiten und Gegenständen)
·Definiere Verhaltensmuster
·Stelle Gestaltungsmöglichkeiten für verschiedene Bedürfnisse und Anforderungen fest

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Quick+Dirty Prototyping

Zweck:
Dient der Kommunikation eines Konzeptes gegenüber einem Team mit dem Ziel der Evaluation.

Beschreibung:
Schnelles Umsetzen von Ideen in eine Objektform unter Nutzung momentan verfügbarer Materialien.

·Setze einen vielversprechenden Entwurf in (Vor-) Modelle um
·Lasse diese Modell auch durch Teammitglieder erproben
·Beurteilt die verschiedenen Entwürfe

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Design

Predict Next Year´s Headlines

Zweck:
Unterstützt die Entscheidungsfindung über die Verfolgung spezifischer Issues oder Ziele.

Beschreibung:
Projektion von Entwicklungsmöglichkeiten und nachhaltigen Kundenbeziehungen einer Organisation auf Basis von Nutzerforschung.

·Bitte deinen Kunden, die Wirtschaftsziele für anstehende und zukünftige Marktauftritte zu definieren
·Überlege, wie diese in Design übersetzt werden können/wie Design diese Ziele unterstützen kann
·Definiere die entsprechenden Designanforderungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Design

Personal Inventory

Zweck:
Lässt die Bedürfnisse, Prioritäten und Aktivitäten der Nutzer erkennen.

Beschreibung:
Inventarliste als Dokumentation persönlich wichtiger Dinge und Tätigkeiten, um Rückschlüsse auf den jeweiligen Lebensstil zu ziehen.

·Befrage Menschen persönlich, welche Dinge sie in ihrem Alltag häufig benutzen und benötigen (bewusst/ unbewusst)
·Liste diese Dinge auf
·Definiere verschiedene Lebensstile aufgrund der Auflistung

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Paper Prototyping

Zweck:
Dient der schnellen Visualisierung und Evaluation von Konzepten.

Beschreibung:
Schnelles Skizzieren von Ideen und Varianten eines Konzeptes für die Evaluation.

·Skizziere mehrere unterschiedliche Design Konzepte
·Überprüfe ihre Abfolge/Aufeinanderfolge und die jeweiligen Wechselwirkungen
·Prüfe und Erwäge die besten Gestaltungsmöglichkeiten

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Design

Narration

Zweck:
Legt Motivationen, Anliegen, Gefühle und Auffassungen von Nutzern in definierten Kontexten offen.

Beschreibung:
Ausführung einer Tätigkeit und simultane, verbale Formulierung der einzelnen Handlungen durch den Ausführenden.

·Bitte jemanden, eine bestimmte Aufgabe zu lösen und dabei jede einzelne Handlung zu beschreiben
·Befrage die Person auch zu Empfindungen und Gedanken bei der Ausführung der Tätigkeit
·Dokumentiere die einzelnen Aktivitäten und andere Auffälligkeiten/Besonderheiten
·Beziehe die Erkenntnisse in ein Designkonzept zur Verbesserung und Unterstützung von Tätigkeiten/Aktivitäten ein

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Narration

Zweck:
Legt Motivationen, Anliegen, Gefühle und Auffassungen von Nutzern in definierten Kontexten offen.

Beschreibung:
Ausführung einer Tätigkeit und simultane, verbale Formulierung der einzelnen Handlungen durch den Ausführenden.

·Bitte jemanden, eine bestimmte Aufgabe zu lösen und dabei jede einzelne Handlung zu beschreiben
·Befrage die Person auch zu Empfindungen und Gedanken bei der Ausführung der Tätigkeit
·Dokumentiere die einzelnen Aktivitäten und andere Auffälligkeiten/Besonderheiten
·Beziehe die Erkenntnisse in ein Designkonzept zur Verbesserung und Unterstützung von Tätigkeiten/Aktivitäten ein

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Long Range Forecasts

Zweck:
Verdeutlicht mögliche Auswirkungen neuartiger Entwicklungen und ist Argumentationshilfe bezüglich zukunftgerichteter Designentscheidungen.

Beschreibung:
Beschreibt durch Szenarien den Einfluss technologischer bzw. sozialer Entwicklungen auf das Verhalten der Menschen.

·Recherchiere über (sich abzeichnende) technische und soziale Entwicklungen
·Formuliere eine These, die angibt inwiefern die gefundenen Umstände und Entwicklungen den Alltag verändern können
·Entwickle verschiedene (situationsbezogene) Zukunftsszenarien
·Bette das Designprojekt in die Szenarien ein
·Passe das Design an die erwarteten Verhältnisse an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Informance

Zweck:
Vermittelt szenisch Eindrücke der Designlösung aus Nutzersicht und verdeutlicht gewonnene Erkenntnisse.

Beschreibung:
Informierende Vorführung recherchierter Erkenntnisse oder Verhaltensweisen mittels Rollenspiel.

·Stelle deine Rechercheergebnisse zusammen und deine wichtigsten Erkenntnisse heraus
·Nutze Rollenspiel zur Vermittlung der recherchierten Ergebnisse an die anderen Teammitglieder/Beteiligten
·Definiere die einzelnen Abläufe/Operationen innerhalb des Projektteams zum besseren Verständnis und zur Schaffung eines übereinstimmenden Informationsstandes

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Historical Analysis

Zweck:
Verdeutlicht abgeschlossene Trends, Produktzyklen und Kundenverhalten und ermöglicht eine Projektion dieser Muster in die Zukunft.

Beschreibung:
Vergleich von Ausprägungen und Merkmalen von Industrien, Organisationen, Gruppen, Marktsegmenten oder Praktiken im Verlauf verschiedener Entwicklungsstationen.

·Stelle einige Produkt- oder Organisationsgeschichten beispielhaft zusammen
·Analysiere die verschiedenen Einflüsse, die ein Produkt bzw. eine Gruppe auf die Nutzer, Märkte und Umgebungen initiiert hat
·Definiere bestimmte Muster in Bezug auf Nachfrage, Angebot, Konkurrenzverhalten, Nachahmung, etc.
·Wende diese Muster für (ökonomische) Prognosen an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Guided Tours

Zweck:
Ermöglicht den Zugang zu ungewohnten Intentionen und Themen durch die Untersuchung von Objekten und Aktivitäten vor Ort.

Beschreibung:
Führung am projektrelevanten Ort mit Beschreibung von Umgebung, Verhalten, Tätigkeiten, Aktivitäten durch den Ausführenden.

·Begleite Menschen in einem bestimmten/ihrem gewohnten Umfeld oder im Laufe einer Handlung unter deren Anleitung/Kommentierung/Führung
·Dokumentiere das Gesagte
·Identifiziere Verhaltensmuster
·Analysiere diese in Hinsicht auf denkbare Designlösungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Foreign Correspondents

Zweck:
Illustriert die unterschiedlichen Kontexte, in welchen Produkte genutzt werden.

Beschreibung:
Informationen von Kontaktpersonen aus aller Welt für die Definition grundlegender internationaler Designprinzipien.

·Erbitte persönliche Bilder und Anekdoten von Mitarbeitern oder anderen Kontaktpersonen (weltweit)
·Sammle die Informationen und vergleiche sie
·Definiere grundlegende internationale Designprinzipien auf Basis festgestellter Übereinstimmungen/Ähnlichkeiten

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Fly on the Wall

Zweck:
Liefert ein unverfälschtes Bild von einem Handlungsablauf oder einer Tätigkeit.

Beschreibung:
Beobachtung und Dokumentation einer Handlung unter Realbedingungen ohne Beeinträchtigung durch den Beobachter.

·Beobachte eine bestimmte Handlung ohne den Beobachteten durch Fragen zu unterbrechen
·Dokumentiere die einzelnen Schritte
·Identifiziere Engpässe/Mängel und erarbeite potentielle Verbesserungen für den untersuchten Prozess
·Adaptiere die Erkenntnisse für das Designkonzept

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Flow Analysis

Zweck:
Identifiziert funktionale Engpässe und Potentiale für Lösungsalternativen.

Beschreibung:
Darstellung von Informations- oder Aktivitätsabläufen entlang aller Phasen eines Prozesses oder Systems.

·Liste alle im Prozess beteiligten Aktivitäten und/oder Informationen auf
·Stelle Verknüpfungen/Zusammenhänge der einzelnen Stationen/Elemente fest
·Übertrage die Ergebnisse in ein Diagramm
·Formuliere Empfehlungen/Verbesserungsvorschläge

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

5 Whys

Zweck:
Deckt die einem bestimmten Nutzerverhalten oder einer Ansicht oder Meinung zugrundeliegenden Beweggründe auf.Legt unbewusste Beweggründe für ein Verhalten, eine Ansicht oder eine Meinung offen.

Beschreibung:
Abfolge von fünf aufeinander folgenden „Warum" Fragen, die der jeweils vorhergehenden Antwort weiter auf den Grund gehen.
Abfolge von fünf aufeinander folgenden „Warum" Fragen, die der jeweils vorhergehenden Antwort weiter auf den Grund gehen.

·Stelle eine Frage, die mit „Warum" beginnt
·Stelle eine Folgefrage mit Bezug auf die vorhergehende Antwort („Nachhaken") usw.
·Die Argumentationskette zeigt dir die Gründe für bestimmte Verhaltensweisen auf; nutze dein gewonnenes Verständnis für den Designprozess

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Extreme User Interview

Zweck:
Verdeutlicht die Nutzung, Bedeutung, Ergonomie, Kognitive Aspekte einer Problemstellung oder einer Situation.

Beschreibung:
Befragung von Nutzern, die mit einem Produkt extrem vertraut bzw. unvertraut sind, nach ihren gemachten Erfahrungen.

·Identifiziere sehr erfahrene bzw. komplett unerfahrene Nutzer eines Produktes
·Befrage sie bezüglich ihrer Erfahrungen im Umgang mit dem Produkt
·Lege neue Möglichkeiten/Chancen für die Gestaltung fest

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Experience Prototyping

Zweck:
Erhellt unerwartete Issues oder Bedürfnisse von Nutzern, die sich aus einem user experience ergeben, und ermöglicht die Evaluation von Ideen.

Beschreibung:
Zusammenstellung von Artefakten mit dem Ziel, das User Experience eines Konzeptes zu simulieren und daraus zu lernen.

·Setze einen vielversprechenden Entwurf als Prototyp um unter Verwendung verfügbarer Materialien
·Lasse den Prototypen durch verschiedene Personen testen
·Sammle auffallende Aspekte im Gebrauch und teile sie ein in „Positv" und „Negativ"
·Verbessere den Entwurf

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Design

Error Analysis

Zweck:
Verdeutlicht, inwieweit Designfaktoren Fehlanwendungen und -funktionen positiv oder negativ beeinflussen können.

Beschreibung:
Auflistung und Analyse aller denkbaren Fehlfunktionen eines Objektes und Bestimmung möglicher Ursachen.

·Liste alle denkbaren Fehlbedienungen auf
·Bestimme die Ursachen
·Versuche, die unfunktionalen Elemente zu mindern/verbessern/auszuschließen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Empathy Tools

Zweck:
Schafft ein gutes Verständnis für Nutzer mit körperlichen Einschränkungen oder für eine Nutzung unter speziellen Konditionen.

Beschreibung:
Nutzung von Dingen unter Beeinträchtigung z.B. durch Handschuhe oder Brille.

·Wähle ein behinderndes Werkzeug bezüglich der Designaufgabe aus (z.B. Handschuhe, Brille etc.)
·Nutze ein Objekt/Produkt unter Einfluss des gewählten Werkzeugs
·Beobachte und sammle die aufkommenden Schwierigkeiten/Probleme
·Berücksichtige die gewonnenen Eindrücke im Designprozess/der Designplanung/-konzeption

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Draw the Experience

Zweck:
Lässt erkennen, wie Menschen ihre Erfahrungen begreifen und einordnen.

Beschreibung:
Visualisierung von Erfahrungen mit Hilfe von Zeichnungen und Diagrammen durch Nutzer.

·Bitte eine Reihe von Testpersonen, eine Zeichnung oder ein Diagramms zur (abstrakten) Darstellung einer bestimmten Erfahrung zu erstellen
·Analysiere die einzelnen Elemente und ihre Bezüge
·Versuche herauszufiltern, was menschliche Verhaltensweisen steuert oder ausmacht

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Cultural Probes

Zweck:
Dient der Sammlung und Offenlegung von Auffassungen und Verhaltensweisen kulturübergreifend oder innerhalb einer Kultur.

Beschreibung:
Dokumentation von Verhalten und deren Kontext durch Angehörige gleicher oder verschiedener Kulturen mittels einer Kameraausrüstung.

·Stelle eine Kameraausrüstung (Kamera, Film, Notebook, Gebrauchsanweisung) zusammen
·Übergib die Ausrüstung an Beteiligte einer bestimmten oder verschiedener Kulturen
·Bitte sie, Handlungen, Aktivitäten und Abläufe mit Hilfe der Kamera zu dokumentieren
·Sammle und bewerte die Einsichten, die aufgrund kultureller Unterschiede unterschiedliche Problemlösungen zeigen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Cross Cultural Comparisons

Zweck:
Dient dem Verständnis unterschiedlicher kultureller Faktoren bei Aufgaben für ungewohnte oder weltweiter Märkte.

Beschreibung:
Darstellung von Unterschieden in Verhalten oder Artefakten zwischen nationalen oder anderen kulturellen Gruppen mit Hilfe von Publikationen oder persönlichen Berichte.

·Betrachte Lösungen zum gestellten Thema innerhalb anderer Kulturen
·Stelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest
·Werte die Erkenntnisse aus und formuliere eigene Lösungsansätze

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Conceptual Landscape

Zweck:
Legt die mentalen Bedürfnisse von (potentiellen) Nutzern in Bezug auf ein Thema/ Projekt offen.

Beschreibung:
Visualisierung der unterschiedlichen Motivationen, Aktivitäten und Verhaltensweisen durch Kartierungen, Diagramme oder Zeichnungen.

·Kläre die mentalen Beweggründe für Aktivitäten/Verhalten, die das Designthema betreffen, ab
·Stelle fest, wie diese Bedürfnisse durch Design unterstützt werden bzw. in einem neuen Produkt erhalten bleiben können
·Nimm diese Belange in das Produktbriefing/Designkonzept auf

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Competitive Product Survey

Zweck:
Ermittelt funktionale Anforderungen, Leistungsstandards und andere Richtwerte.

Beschreibung:
Sammlung, Vergleich und Beurteilung von Angeboten der Wettbewerber.

·Recherchiere und sammle Konkurrenzprodukte
·Untersuche die Produkte und vergleiche sie bezogen auf deine eigene Problemstellung
·Lege eigene Maßstäbe und Anforderungen fest

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Collage

Zweck:
Liefert eine Illustration des Nutzerverständnisses und hilft, komplexe Themen zu formulieren.

Beschreibung:
Erstellen einer Collage aus bereitgestellten Bildern mit Erläuterung von Bildbedeutung durch die Nutzer.

·Sammle Bilder zu bestimmten Themen
·Bitte Testpersonen, damit Kollagen zu erstellen
·Bitte sie, die Bildbedeutung und deren Anordnung zu erklären
·Erarbeite auf dieser Basis neue Designlösungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Cognitive Task Analysis

Zweck:
Unterstützt das Verständnis von Nutzerbedürfnissen in bezug auf Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Information und legt Fehlerquellen in der Bedienung eines Artefakts offen.

Beschreibung:
Zusammenfassung aller sensorischen Eingaben, sichtbarer Entscheidungen und Aktionen eines Nutzers.

·Beobachte das Nutzerverhalten während einer bestimmten Interaktion
·Protokolliere jeder Handlung und Entscheidung
·Liste die aufgetretenen (Nutzer-) Probleme auf
·Identifiziere die fehlleitenden Elemente und Faktoren
·Passe das Design auf Basis der Untersuchungsergebnisse an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Cognitive Maps

Zweck:
Zeigt signifikante Elemente, Wege oder Tätigkeiten im realen oder empfundenen Raum auf.

Beschreibung:
Darstellung der Räume sowie der Nutzung und Bewegung in realen oder empfundenen Räumen durch Nutzer.

·Bitte Menschen, den virtuellen oder realen Raum zu kartieren, in dem sie sich bewegen
·Lasse sie ihre Navigation in diesem Umfeld beschreiben (welche Wege sie zurücklegen, wie sie signifikante Orte und Objekte erreichen)
·Definiere mögliche (neue) Anforderungen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Character profiles

Zweck:
Verdeutlicht die Werte und Ansichten ähnlich geprägter Personengruppen und fördert zielgruppengenaue Designlösungen.

Beschreibung:
Entwicklung von archetypischen Charakterprofilen in Bezug auf Verhalten oder Lifestyles, basierend auf der Beobachtung von Menschen.

·Definiere Zielgruppen/(denkbare) Nutzergruppen
·Beobachte/Recherchiere diverse Lebensumstände/Lebensweisen/gesellschaftlicher oder sozialer Gruppen
·Werte die Informationen aus
·Erstelle Nutzerprofile, u.U. gekoppelt an eine konkrete Figur

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Card Sort

Zweck:
Exponiert die mentalen Modelle von Nutzern gegenüber Produkten oder Systemen in Form von Erwartungen, Vorlieben, Prioritäten und Bedeutungen gegenüber beabsichtigten Funktionen.

Beschreibung:
Collage bzw. räumliche Anordnung von beschriebenen Karten aus einem vorab definierten Repertoire von möglichen Eigenschaften, Funktionen oder Attributen eines Produkts oder Systems.

·Schreibe mögliche/denkbare Produktfeatures, Funktionen oder Attribute auf Karten
·Bitte Testpersonen, die Karten nach ihren (Funktions-)Prioritäten zu kategorisieren und anzuordnen
·Lasse die Testpersonen anhand der Kollage erläutern, welche Prioritäten gesetzt werden und wie diese zueinander in Beziehung stehen
·Das Ergebnis zeigt unerkannte/unbewußte Nutzerbedürfnisse; nutze diese für dein Designkonzept

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Camera Journal

Zweck:
Zeigt deutlich die Standpunkte und Verhaltensmuster von Nutzern.

Beschreibung:
Befragung von potentiellen Nutzern, ein visuell-verbales Tagebuch ihrer Eindrücke, Umstände und Aktivitäten im Zusammenhang mit bestimmten Artefakten zu führen.

·Bitte Testpersonen, ein schriftliches und/oder filmisches Protokoll ihrer Verhaltensweisen und Aktivitäten über einen längeren Zeitraum zu erstellen
·Analysiere die Verhaltensmuster
·Stelle relevante Interessenschwerpunkte zu deinem Projekt fest

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Ethnografie

Bodystorming

Zweck:
Hilfreich für die schnelle Entwicklung und Überprüfung mehrerer Konzepte, basierend auf dem jeweiligen Kontext oder Nutzerverhalten.

Beschreibung:
Rollenspiele innerhalb eines zu untersuchenden Szenarios unter besonderer Beobachtung der intuitiven Reaktionen auf Raum und physisches Verhalten untereinander.

·Entwickle ein projektbezogenes Szenario
·Untersuche dieses Szenario mit Hilfe von Rollenspiel
·Untersuche vor allem die intuitiven Reaktionen, beeinflusst durch die Physis
·Integriere die Erkenntnisse in das Designkonzept

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Behavioral Mapping

Zweck:
Verdeutlicht die Art und Weise der Bewegungen von Personen im Raum.

Beschreibung:
Visuelle Dokumentation der Wege und Positionen von Menschen in einem definierten Raum über längere Zeit.

·Spüre die (zurückgelegten) Wege und Positionen von Menschen in einem definierten/bestimmten Raum auf
·Dokumentiere diese Bewegungen (mit Hilfe von Film, Fotografie, Schrift/Beschreibung)
·Identifiziere Verkehrsknotenpunkte und ungenutzte Areale
·Organisiere die Raumaufteilung neu

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Behavioral Archaeology

Zweck:
Verdeutlicht, inwieweit das Umfeld und umgebende Objekte das Verhalten der Nutzer in bezug auf ihre Gewohnheiten und Vorlieben beeinflussen.

Beschreibung:
Beobachtung der Organisation von Objekten und Orten als Hinweis auf Aktivitäten und Bedürfnisse ihrer Nutzer.

·Beobachte menschliches Verhalten bezüglich ihrer Einstellungen und Organisation ihres Alltags//...Organisation ihrer Umgebung und von Objekten
·Identifiziere Verhaltensmuster
·Ziehe Rückschlüsse auf mögliche Bedürfnisse, die den Alltag/(individuell geprägte) Handlungen/Aktivitäten optimieren und unterstützen können

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Behavioral Sampling

Zweck:
Liefert Erkenntnisse, auf welche Weise Produkte und Services in Alltag und Routine integriert werden.

Beschreibung:
Dokumentation von Nutzerbedürfnissen durch deren zeitliche und frequentielle Aufzeichnung mit Hilfe von Mobiltelefonen oder Funkgeräten.

·Übergib Telefone/Mobilfunkempfänger an Testpersonen(aus der Zielgruppe)
·Bitte sie, ihre persönliche Situation bei Anruf/auf Abruf zu erläutern
·Analysiere die Beschreibungen durch die Testpersonen
·Untersuche, auf welche Weise Objekte oder Services in den menschliche Alltag integriert werden

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Be your Customer

Zweck:
Legt die Kundeneinschätzung des Herstellers offen und ermöglicht die Erarbeitung neuer Zielgruppen.

Beschreibung:
Beschreibung der Nutzerbedürfnisse und der Erfahrungen mit dem Nutzer durch den Hersteller.

·Bitte den Hersteller, seine Kunden aus seiner Sicht zu beschreiben
·Führe eigene Untersuchungen durch, wie der Nutzer mit dem zu untersuchenden Produkt/Service umgeht
·Entwickle aufgrund dieser bipolaren Informationen ein informierendes und kontrastierendes Nutzerbild zur Offenlegung unerkannter und unerwarteter Nutzerbedürfnisse

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Anthropometric Analysis

Hilfreich für die Identifizierung einer repräsentativen Gruppe von Menschen, um Design-konzepte zu testen und den generellen Gebrauch von Details eines Artefakts zu bewerten.Testet Designkonzepte und den Gebrauch von Details an repräsentativen Personengruppen.

Beschreibung:
Nutzung von Messgrössen des menschlichen Körpers mit dem Ziel, Abdeckung und Tauglichkeit einer Designlösung für eine bestimmte Zielgruppe zu überprüfen.
Überprüfung der Tauglichkeit einer Designlösung für eine bestimmte Zielgruppe unter Nutzung von Messgrössen des menschlichen Körpers.

·Sammle durchschnittliche Körpermaße, zugeschnitten auf die Zielgruppe
·Stelle eine Personengruppe unterschiedlicher physischer Eigenschaften zusammen
·Führe eine Testreihe des Prototypen durch mit Hilde der Testpersonen
·Passe das Produktes zugunsten einer größtmöglichen Anwenderschaft an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
Design

Affinity Diagram

Zweck:
Identifiziert Zusammenhänge zwischen Problemstellungen und legt Innovationspotential offen.

Beschreibung:
Cluster der zu gestaltenden Elemente, das deren Beziehungen in Bezug auf Ähnlichkeit, Abhängigkeit und Nähe beschreibt.

·Liste alle Funktionsansprüche auf (Was sind die Hauptfunktionen, was die Zusatzfunktionen? Wo sind Funktionslücken? )
·Kategorisiere die Nutzungsmöglichkeiten (Was muss das Produkt auf jeden Fall leisten? Welche Funktionen sind wünschenswert?)
·Stelle die Beziehungen, Wechselwirkungen und Einflüsse der einzelnen Aspekte grafisch dar
·Analysiere neue Gestaltungschancen

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Activity Analysis

Zweck:
Verdeutlicht, welche Problemstellungen angegangen werden und welche Interessenvertreter befragt müssen.

Beschreibung:
Darstellung aller Aufgaben, Aktionen, Objekte, Nutzer und Interaktionen, die in einen Prozess involviert sind.

·Stelle eine Gruppe unterschiedlicher Personen zusammen (Unterschied in Alter, Geschlecht, Herkunft, etc.)
·Konfrontiere die Personen mit dem zu untersuchenden Objekt bzw. der Situation
·Beobachte die Probanten bezüglich ihres Verhaltens zum Objekt/ zur Situation gegenüber anderen Personen oder der Art und Weise ihrer Problemlösung
·Protokolliere die Handlung(ssequenzen) mit Hilfe von Schrift, Fotografie oder Film
·Analysiere die Handlungen und benenne bisher unbeachtete Bedürfnisse

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

A Day in the Life

Zweck:
Liefert unerwartete Themen aus dem Alltag und den Lebensumständen von Menschen.

Beschreibung:
Katalogisierung der Aktivitäten und Lebensumstände, denen Nutzer alltäglich ausgesetzt sind.

·Dokumentiere das alltägliche Verhalten möglicher/denkbarer Nutzer eines bestimmten Produkts
·Sammle diese Verhaltensweisen mit eventuellem Einfluss auf die Produktfunktion
·Füge die sich damit herausstellenden neuen/weiteren Anforderungen dem Konzept an

Quelle:
Ideo Cards

Methode:
-

Value Chain/Net Analysis

Zweck:
Offenlegung von Zusammenhängen der Materialbeschaffung, Verarbeitung, Vertrieb, Marketing Verkauf usw. und deren Neubewertung in Bezug auf finanzielle Optimierung.

Beschreibung:
Offenlegung von Zusammenhängen der Materialbeschaffung, Verarbeitung, Vertrieb, Marketing Verkauf usw. und deren Neubewertung in Bezug auf finanzielle Optimierung.

Quelle:
http://www.quickmba.com/strategy/value-chain/

Methode:
-

SWOT Analysis

Zweck:
Hilft bei der Definition von zu behandelnden Themen und bei der Offenlegung nötiger Veränderungen in verschiedenen Geschäftsbereichen.

Beschreibung:
Definieren, analysieren, einordnen und bewerten verschiedener Themen in Bezug auf Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren innerhalb unterschiedlicher Geschäftsbereiche.

Quelle:
Mike Baxter, Product Design (S.128)

Methode:
Business Management

Strategic Audit

Zweck:
Ermöglicht das Verständnis und die Bewertung von Ressourcen und Fähigkeiten, um auf Herausforderungen und Gefahren des Marktes reagieren zu können.

Beschreibung:
Schrittweise Analyse und Bewertung des Unternehmens nach Ressourcen, Wertschöpfungskette, Kernkompetenzen, Produktauftritt, und Methoden der Portfolio - und SWOT Analysis.

Quelle:
http://www.tutor2u.net/business/strategy/Strategic·audit.htm

Methode:
-

Sinus Milieus

Zweck:
Lässt Tiefenstrukturen sozialer Differenzierung erkennen, die Unterschiede in den Vorstellungen vom Leben, seinen alltagsästhetischen Leitbildern und Konsumstilen kennzeichnen.

Beschreibung:
Zielgruppenmodell aus sozialen Milieus, in denen Menschen mit verwandter Alltagswirklichkeit gruppiert sind, d. h. die sich einander in Lebensauffassung, Lebensweise, Wertprioritäten, sozialer Lage und Lebensstil ähneln.

Quelle:
http://www.sinus-milieus.de/content/1/1-1-1-1.htm
http://www.publisuisse.ch/deutsch/website/SinusMilieu/CHMilieus/modell.html

Methode:
Sozialforschung

Scenario Planning

Zweck:
Erlaubt die Konstruktion von zukunftsorientierten Szenarien, auf deren Basis Entscheidungen zur Vorbeugung von Problemen bzw. zur Nutzung von sich bietenden Möglichkeiten für Innovations- und Designprojekte geplant werden können.

Beschreibung:
Eine strukturierte Modellierung von Zukunftsszenarien zur Ausdehnung von Planungshorizonten und als Vorbereitung für Entscheidungen, die zukünftige Veränderungen berücksichtigen.

·Versammle Personen verschiedener Disziplinen
·Definiere Zukunftsentwicklungen und -szenarien innerhalb der Gruppe
·Bringe sie in Zusammenhang mit heutigen Entscheidungen und eroiere die bestmögliche Lösung für zukünftige Entwicklungen/...für die Zukunft

Quelle:
Design in Business

Methode:
-
-----

Product Portfolio

Zweck:
Dient der Identifikation von gewinnstarken und gewinnschwachen Projekten und ihrem jeweiligen Wachstumspotential zur strategischen Planung und Optimierung der Unternehmensleistungen.

Beschreibung:

Analyse und Bewertung des gesamten Leistungs-Auftritts in Bezug auf Wertschöpfung und Wachstumspotential auf Basis der Unternehmensstrategie mit anschließender Entwicklung eines Aktionsplans für langfristiges Wachstum.

·Fasse deine Entwürfe in einem Portfolio zusammen
·Beachte, dass deine Ideen schnell erfassbar präsentiert werden
·Nutze das Portfolio zur Präsentation gegenüber Teammitgliedern oder dem Kunden zur Beurteilung der Entwürfe

Quelle:
http://www.rogroup.com/images/Portfolio%20Master.pdf
http://www.rogroup.com/what4c.html

Methode:
-
-----

Product Development Risk Audit

Zweck:
Unterstützt die systematische Analyse und Bewertung, welche Produkte auf Basis der Unternehmensleistungen und -fähigkeiten weiter entwickelt werden sollten und wie, als Schlüssel für strategische Produktentwicklung.

Beschreibung:
Produktbewertung in bezug auf Unternehmensfähigkeiten und -geschichte unter Berücksichtigung zu erwartender Entwicklungskosten und Gewinne.

Quelle:
Mike Baxter, Product Design (S.136)

Methode:
-
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Process Mapping

Zweck:
Fördert das Verständnis über einen Prozessablauf und erhellt damit verbundene Probleme (Engpässen, Irrtümer, Barrieren, Verzögerungen) aus der Sicht eines Nutzers oder eines Objekts.

Beschreibung:
Darstellung eines Prozessverlaufs aus der Sicht eines Nutzers oder eines Objekts (Aktivität, Information, Tätigkeit, Aktion, etc) in Form eines Flow Charts.

Quelle:
Design in Business
http://www.lmu.ac.uk/lis/imgtserv/tools/processmapping.htm
http://www.jiscinfonet.ac.uk/InfoKits/process-review/process-review-9.3

Methode:
Produktentwicklung
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Price Value Mapping and Target Pricing

Zweck:
Dient dem Verständnis, wie Kunden das Preis-Leistungs-Verhältnis von Angeboten der Wettbewerber wahrnehmen, um ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis für die eigenen Produkte/Services und gezielte Preisstrategien entwickeln zu können.

Beschreibung:
Kombination qualitativer und quantitativer Faktoren zur Beschreibung und Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses von Produkten und Services in Form einer Matrix.

Quelle:
http://www.pricingsociety.com/Art·Engineering·the·Price·Value·Relationship·FF.htm
http://www.harrisonpricing.com/price·value·mapping.html

Methode:
-
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Positioning Model

Zweck:
Dient der Positionierung von Produkten oder Services auf dem Markt - den Stärken, Potentialen und Fähigkeiten des Unternehmens entsprechend.

Beschreibung:
Untersuchung der Marktsituation für Produkte und Services in bezug auf deren Relevanz für Nutzer, ihre Anwendbarkeit für das Unternehmen, ihre Charakteristika (Aufwand/Gewinn) und ihre Akzeptanz bei spezifischen Kundengruppen.

Quelle:
http://www.refresher.com/!gurowitz.html

Methode:
-
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Portfolio Mapping

Zweck:
Ermöglicht die Analyse bestehender und zukünftiger Projekte, um ihren Wert für die übergeordnete Geschäftsstrategie eines Unternehmens zu beurteilen.

Beschreibung:
Übersicht über die Aktivitäten bestehender und potentieller Design Projekte.

Quelle:
Design in Business

Methode:
Produktentwicklung
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Portfolio Analysis

Zweck:
Unterstützt die Entscheidung über weiterführende Investitionen oder Einsparungen/ Abstoß von Geschäftszweigen und Produkten.

Beschreibung:
Analyse des Business Portfolios in bezug auf Marktpotential, Kundenbedürfnisse, Wettbewerber, Preisentwicklung und andere wirtschaftlich relevante Punkte anhand einer Matrix.

Quelle:
http://www.valuebasedmanagement.net/methods·ge·mckinsey.html
http://www.tutor2u.net/business/strategy/ge·matrix.htm

Methode:
-
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Porter´s 5 Forces

Zweck:
Ermöglicht ein aussagekräftiges Abbild einer spezifischen Wettbewerbssituation anhand von 5 Faktoren und Ihrem Zusammenspiel.

Beschreibung:
Modell zur Analyse der Wettbewerbsposition eines Unternehmens, eines Clusters oder einer Branche anhand von 5 Faktoren: Bedrohung durch potentielle Konkurrenten, Intensität der Rivalität zwischen Wettbewerbern, Verhandlungsmacht von Zulieferern und Abnehmern, Bedrohung durch Substitutionsprodukte.

Quelle:
http://www.google.ch/search?q=cache:-J8KH9qWscUJ:www.edditrex.de/scripts/consulting/porter·five·forces·modell.pdf+porters+5+forces&hl=de&lr=lang·de&ie=UTF-8

Methode:
Strategisches Management
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POEMS Framework

Zweck:
Hilfreich für die Erkennung unterschiedlicher Verhaltens- und Aktivitätsweisen unterschiedlicher Kulturen

Beschreibung:
Computergestützte Analysemethode für die Recherche von Aktivitäten, vor allem zur Erkennung geographisch und kultureller Unterschiede

·Sammle verschiedene Betrachtungen/Beobachtungen zu einem Thema und dokumentiere diese stichpunktartig als Raster oder Liste
·Ordne den geeigneten Schlüsselbegriffen des Rahmenwerkes POEMS (people/objects/environments/messages/services) zu
·Ordne den einzelnen Kriterien fünf menschliche Faktoren (physisch, kognitiv, kulturell, sozial und emotional) zu und bewerte diese auf einer Skala von 1-5
·Stelle Zusammenhänge/Verdichtungen fest z.B. in bezug auf Verhaltensmuster und Nutzerwünsche und stelle diese dar
·Vergleiche die einzelnen Verdichtungen visuell und zeitgleich; achte auf kulturelle Unterschiede
·Stelle übergeordnete Muster von Interessen fest, z.B. wie Objekte bevorzugt genutzt werden (in der Gruppe, allein, in welchem Umfeld etc.)

Quelle:
-

Methode:
-
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Product Segment Map

Zweck:
Ermöglicht die Betrachtung möglicher zukünftiger Aktionen von Wettbewerbern und die Einschätzung der Stärke der aktuellen Produkte eines Unternehmens.

Beschreibung:
Abbildung von eigenen Produkten und denjenigen der Wettbewerber nach Kundensegmenten.

Quelle:
Ulrich/Eppinger: Product Design and Development

Methode:
Product Development
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PEST Analysis

Zweck:
Unterstützt die Einschätzung einer Situation oder eines Objekts (Markt, Position, Potential und Entwicklungsrichtung einer Organisationseinheit, etc.) anhand von Auswirkungen von 4 kritischen Schlüsselfaktoren.

Beschreibung:
Framework in Form einer Matrix für die Bewertung und Einschätzung eines Objektes (Unternehmenssituation, Plan, Strategie, Position, Produkt, Idee, etc.) anhand von politischen (P), ökonomischen (E), sozialen (S) und technologischen (T) Schlüsselfaktoren.

Quelle:
http://www.businessballs.com/pestanalysisfreetemplate.htm

Methode:
Business Management
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Levels of Innovation

Zweck:
Erleichtert die Entscheidung über Konzepte ähnlichen Innovationsgrades.

Beschreibung:
Visualisierung unterschiedlicher Innovationskonzepte und deren Einordnung in Cluster, die auf Basis des jeweiligen Innovationsgrades abgestuft sind in Bezug auf Zielmarkt, Positionierung und Produktattribute.

Quelle:
M. Bruce/ J. Bessant, Design in Business (S.246)
http://www.pdma.org/bookstore/books/management·review.html

Methode:
Strategisches Management
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Forecasting

Zweck:
Unterstützt die Planung und Umsetzung von zukunftsgerichteten Unternehmenszielen auf organisatorischer und operativer Ebene.

Beschreibung:
Formulierung von Unternehmenszielen und von diesem Standpunkt aus rückblickende Definition der Aktivitäten zur Umsetzung dieser Ziele in Bezug auf Unternehmensstruktur, -kompetenzen und der idealen Marktposition.

·Untersuche die gegenwärtige Situation (gesellschaftlich oder technologisch), dein Projekt betreffend
·Treffe aufgrund der herrschenden Situation Prognosen für die Zukunft
·Berücksichtige dabei auch Wünschenswertes
·Stelle zusammen, was das für dein Projekt bedeutet

Quelle:
http://www.sba.gov/managing/growth/forecast.html

Methode:
-

Era Analysis

Liefert Wissen über erfolgreiche und ineffektive Entscheidungen bezüglich eines Produktes oder Services im Laufe seiner Geschichte und unterstützt damit zukünftige Entscheidungen

Beschreibung:
Analyse der unterschiedlichen ökonomischen Äras eines Produktes oder Services

Quelle:

Methode:
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Design Audit

Zweck:
Bewertet Fähigkeiten sowie Stärken und Schwächen eines Unternehmens hinsichtlich seiner Designkompetenz.

Beschreibung:
Untersuchung des Potentials und des Vermögens der Designkompetenz eines Unternehmens anhand von 5 Kriterien: Planung, Prozesse, Ressourcen, People, Kultur für Design.
> www.designinbusiness.org

Quelle:
http://www.designinbusiness.org

Methode:
Design in Business
Design Council UK
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Best Practice Analysis

Zweck:
Ermöglicht das Lernen aufgrund von Beispielen überdurchschnittlich erfolgreicher Unternehmen, Prozessen, Lösungen.

Beschreibung:
Analyse von Erfolgsgeschichten und dem Zusammenspiel der entscheidenden Parameter, die diese Leistungen zu einer gegebenen Zeit, in einem gegebenen Kontext und zu gegebenen Bedingungen ermöglichen.

(Best Practice Research)
·Untersuche bestehende Lösungen bezogen auf dein Problem
·Stelle fest, was die beste bestehende Lösung ist und was diese ausmacht
·Lege Entsprechendes für deine Problemstellung fest

Quelle:
-

Methode:
Business Management
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Benchmarking

Zweck:
Identifiziert und liefert neuen Ideen für Methoden, Prozesse, Strategien, Produkte, Organisationsstrukturen und Design außerhalb des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Branche.

Beschreibung:
Vergleichende Analyse der Fähigkeiten eines Unternehmens mit den besten Lösungen, Praktiken oder deren vorteilhaften Eigenschaften anderer Unternehmen auf Basis von Erkenntnissen aus Best Practice Analysen.

(aus Methode „Company Benchmarking")
·Untersuche das Unternehmen des Auftragsgebers als Ganzes
·Welche Produkte, Materialien und Technologien kommen zum Einsatz?
·Was sind Stärken?
·Wie ist die Kommunikation?
·Wer sind die Ansprechpartner?

(aus Methode „Produkt Benchmarking")
·Recherchiere vergleichbare Produkte auf dem Markt
·Analysiere sie bezüglich technischer oder nutzerbedingter Standards, Produktauftritt und den vermuteten Nutzererwartungen
·Stelle bestimmte, zu erreichende Aufgaben innerhalb des Projektablaufs fest
·Lege die Anforderungen an das neue Produkt fest und bestimme die verschiedenen Schritte entlang des Prozesses/während des Projektes


QUELLE:
http://www.benchmarking.fhg.de/Benchmarking

Methode:
Business Management
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